1. Ich wurde als Hure verkauft


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: sabinchen38

    etwa entstand eine Pause, weil die Männer sich ausgespritzt hatten, aber dann wurden sie von einer kleineren Gruppe von Jünglingen abgelöst, die ebenfalls sofort über uns herfielen und uns wieder stundenlang in alle Löcher fickten. Es war ekelhaft, denn wir mußten die in unseren Ärschen gewesenen Schwänze sauber lecken. Aber auch daran mußten wir uns gewöhnen uns taten es dann, nur um nicht in einem der Billigpuffs zu landen. Völlig wund und geschwollen ließ man uns dann liegen. Unser herr gab uns zwei Tage Ruhezeit, dann wurden wir abgeholt und in den Edelpuff gesteckt. Wir hatten high heels, halterlose Strümpfe und ein winziges Röckchen zu tragen, sonst hatten wir nichts an. Wir saßen kaum im Schauraum, aus dem die Freier die Huren aussuchten, da wurden wir auch schon geholt. Beide Freier waren schon ältere Herren, die gut mit uns umgingen. Meiner hatte wohl etwas Schwierigkeiten, seinen Schwanz steif zu bekommen, so dass ich ihm liebevoll half und in wenigen Minuten einen imposanten, stocksteifen Schwanz im Mund hatte. Der Freier wollte mich küssen, doch das ließ ich als Hure nicht zu. Alles Andere war erlaubt und der Freier machte sich über mich her. Ich schien ihm zu gefallen, schon sehr rasch schob er seinen wirklich ansehnlichen Prügel in mich hinein und begann zu ficken. man merkte ihm an, dass er ein Routinier war und ich hatte tatsächlich einen Orgasmus, was ihn echt freute. Er blieb drei Stunden und war in der Lage, mich noch einmal zu besteigen und fast eine ...
     halbe Stunde zu ficken. Als er dann schließlich ging bemerkte ich, dass die Puffmutter ihn ansprach. nach wenigen Sätzen nickte sie zufrieden und er verschwand. Wir hatten eine lange Schicht, ich allein hatte 7 Freier, bis auf einen alle sehr nett, der Eine aber verlangte, dass er mich anpissen darf und zog mir mit einer weichen Peitsche einige Schläge auf Titten und Votze. Es war nicht schlimm, ja es hat mich sogar erregt, so geschlagen zu werden. Mit einigen Unterschieden, einigen Perversitäten und öfter als gedacht auch mit sehr dominanten Freiern verging die Zeit. Da das Geficktwerden für mich zur Notwendigkeit wurde, nahgm ich jeden Tag als einen Genuß, nur wenn ich den im Arsch gewesenen Schwanz sauber lecken sollte, empfand ich starken Ekel, der sich dann aber auch mit der zeit legte, da der Arschfick immer beliebter wurde. Kurz, das Dasein als Hure im Edelbordell war nicht nur erträglich, ich genoß es wirklich. Mein Herr, der immer wieder nach dem rechten sah, stellte es auch fest und ließ mir Freiheiten, die andere Huren nicht hatten. Ich durfte allein in die Stadt. bekam auch Geld für Einkäufe und war immer zur vereinbarten Zeit wieder im Haus. Nur ein einziges Mal, als die Polizei mich aufgriff, weil ich angeblich etwas im Kaufhaus gestohlen haben sollte, kam ich erst am nächsten Tag und erlebte einen Aufruhr, da man glaubte, ich sei geflohen. Alle waren heilfroh un d ich erklärte der Puffmutter, die mir gestand, sie habe an eine Flucht nie geglaubt, was vorgefallen ...