1. Ich wurde als Hure verkauft


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: sabinchen38

    schliefen auch wir ein und erwachten erst, als das Flugzeug landete. Es stellte sich heraus, dass wir in Indien waren, wo wußten wir noch nicht. Auch unser Herr wachte auf, klingelte und der Diener brachte uns Kleidung, die sogar einigermaßen passte. Unser Eigentümer meinte dann, er könnte - was schon häufig notwendig gewesen sei, wenn er Huren herbrachte - und fesseln, damit wir keinen Fluchtversuch machen, er wolle aber gern in unserem Falle darauf verzichten, wenn wir ihm fest versprechen, dass wir es nicht versuchen. Wir versprachen es ihm, nicht zuletzt auch deswegen, weil wir nicht gewußt hätten wohin, So konnten wir wie freie Frauen mit ihm in seinen bereit stehenden Wagen steigen. Schnell stellten wir fest, dass wir in Neu Delhi waren. In zügiger Fahrt ging es in die Stadt, er sagte, er müsse erst noch nach seinen Bordellen sehen. Er nahm uns sogar mit hinein. Die ersten drei Häuser, in denen außer zwei alten weißen Schlampen nur schwarze und südasiatische Mädchen zu sehen waren, dazu unsaubere indische Arbeiter, waren fürchterlich.Sie waren richtig schmutzig, rochen stark und wenn man befürchten mußte, dort eingesperrt zu sein, konnte man sich gleich einen Strick nehmen. Unser Herr sagte uns, dass hier viel Geld verdient werde. Zwei weitere Häuser waren sauber, die Huren waren farbig und auch weiß, wenig attraktiv, aber sauber gekleidet. Zum Schluß fuhren wir in eine Nobelgegend und der Wagen hielt vor einer schönen Villa. Auch das war ein Puff, aber ein absolutes ...
     Edelbordell. Unser Herr machte uns mit einer richtigen Dame, sehr teuer gekleidet und sehr distinguiert, aber nicht überheblich bekannt, die er Madame Su nannte. Er sagte ihr, dass wir die zwei Neuzugänge seien, absolute Edelnutten, nur noch nicht so ganz eingeritten. In wenigen Tagen werde er uns zur Aufnahme der Arbeit bringen. Er erwarte, dass wir gut behandelt würden, wenn wir fleißig und willig sind. Bestrafungen würde er selbst vornehmen, wenn es nötig werde, Gabi und ich schauten uns an und waren sehr glücklich, hier arbeiten zu dürfen, denn das schien uns ein Platz zu sein, wo man leben konnte. Zunächst aber brachte man uns in eine herrschaftliche Villa, schob und in ein Zimmer und befahl uns, zu baden un d uns bis auf das Kopfhaar völlig zu rasieren. Nach einer Stunde etwa wurde die Tür aufgeschlossen. Als man sah, dass wir noch nackt waren, schob man uns wie wir waren aus dem Zimmer und scheuchte uns die Treppe herunter in einen großen Raum, in dem sich etwa 20 bis 25 Männer befanden, die alle den Eindruck machten, aus reichen Kreisen zu kommen. Unser Herr kam nur kurz, sagte den Herren, bis zum Abend könnten sie mit uns machen was immer sie wollten. Dann verschwand er. Was dann geschah war unvorstellbar. Die Männer stützten sich auf uns wie ein Rudel Wölfe. man steckte uns Schwänze aller Größen in Mund, Votze und Arsch - vor allem in den Arsch - und das stundenlang. Keiner nahm Rücksicht, ob wir erledigt waren oder nicht, man nahm uns nach Belieben. Nach 4 Stunden ...
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