1. Ich wurde als Hure verkauft


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: sabinchen38

    war. Die Puffmutter, die mich etwas in ihr Hurenherz geschlossen hatte, sagte mir eines Tages nach etwa einem Jahr meiner Tätigkeit bei ihr, dass sich nie ein Freier über mich beklagt habe, im Gegenteil, alle seien des Lobes voll und ich sei mit Abstand die beliebteste und begehrteste Hure im Haus. Durch mich habe - deutlich mehr als durch Gabi - das Haus seine Einnahmen sehr deutlich steigern können. Schon mein Anblick bei der Arbeit sei ein Genuß, wenn ich nur mit einem String bekleidet durchs Haus laufe. Ich sagte ihr, dass es mir hier sehr gefalle und ich mich absolut zu Hause fühlen würde. Die Freier seien nett und die Tatsache, dass ich in jeder Schicht deutlich häufiger verlangt wurde als alle anderen sogar als Gabi, die auch sehr gut beschäftigt war, sei für mich wie geschaffen, da ich jeden Fick genießen würde. ja, ich hätte gelernt, dass auch nicht zu starke Schmerzen zur Lust gehören und sie dürfe gern Freier, die die Hure zu schlagen pflegen, auch auf mich verweisen. Ich wurde daraufhin fast täglich auch gepeitscht und war froh, der Obernutte das gesagt zu haben. Denn es brachte dem Haus deutlich mehr ein, wenn die Hure sich schlagen ließ. Schließlich waren Gabi und ich drei Jahre im Eigentum unseres Herrn als Huren im Edelpuff und hatten uns völlig arrangiert. Dann kam eines Tages mein Herr zu mir und sagte, ich würde zwar dem Haus sehr viel Geld einbringen, sei aber wohl doch zu schade, um hier noch lange als Hure runter gerissen zu werden. Er beabsichtige, ...
     mich als Zuchtstute einzusetzen, wenn mir das Recht sei. Ich erwiderte, dass ich mir nicht mehr vorstellen könne, ein Leben ohne meine täglichen Ficks zu führen. Alles, die Freier, die Schläge ab und an, die unterschiedlichen Männer seien etwas, was ich dringend brauchen würde. Es ehre mich, wenn er mich zur Zucht verwenden wolle, ich würde ihn aber bitten, einen Weg zu finden, dass ich trotzdem ein Leben ähnlich dem, das ich heute führe, weiterhin führen wolle. Er zeigte sich erstaunt, gab dann aber zu, dass eine Hure nur dann so erfolgreich und auch so beliebt sein könne, wenn sie in ihrem Tagesablauf aufgehe. Das habe er nicht bedacht. Zwei Tage später kam er wieder zu mir und meinte, man könne das gut vereinen. Ich würde ja von den Freiern nur mit Kondom gefickt, also könnte mich ein für mich ausgesuchter blonder kräftiger Hengst als seine Stute nehmen und mich decken. Schließlich stimmte ich zu. Wenige Tage später, als ich meinen Eisprung hatte, führte er mir einen muskulösen blonden Recken zu, den er auf mich losließ. Er hatte einen herrlichen gewaltigen Schwanz und war ein begnadeter Ficker. 4 Tage nach einander fickte er mich mehrmals am Tag. Während dieser Tage war ich nur Zuchtstute. Ab dem 5. Tag nahm ich meine Arbeit als Edelhure wieder auf und war ehrlich froh, wieder als Hure gehen zu können. Tatsächlich blieben meine Tage dann aus, der Kerl hatte mich gedeckt. Ab dem 6. Monat nahm mich mein Herr aus dem Puff heraus. Es gab Spezialkunden, die viel Geld bezahlten, ...
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