Ich wurde als Hure verkauft
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sabinchen38
ansehnlicher Frauen, alle waren sehr gut gewachsen und hübsch. Die weißen Frauen waren blond oder leicht brunett. Unweit des Pferchs war so etwas wie ein Autowaschplatz. Dorthin wurden die Frauen geführt und mit einem Schlauch abgespritzt. Sie bekamen Seife, mußten sich einseifen und wurden dann erneut abgespritzt. Als sie so gesäubert waren, bekamen sie ein billiges Frühstück und ein Glas Wasser. Anschließend kamen sie in einen kleinen Pferch, direkt neben dem Auktionspodium. In der Zwischenzeit war es etwa 8.30. Es hatten sich eine größere Anzahl von Männern eingefunden, augenscheinlich die Interessenten. Und dann begann es auch schon. Zunächst kamen 5 der schwarzen Frauen aufs Podium, mußten sich drehen, bücken, mußten ihre Zähne und Fotzen zeigen, dann wurde geboten. Schließlich gingen sie für zusammen 25.000 Dollar an einen tiefschwarzen Zuhälter oder Bordellbesitzer, der gleich hart mit ihnen umging. Er führte sie weg, auch wenn sie winselten und schrieen. Dann kam eine Blondine, ein sehr hübsches Mädchen, ca 18 Jahre alt und so schüchtern, man hätte meinen können, sie sei Jungfrau. Der Auktionator beteuerte, sie sei gut eingeritten und würde sich nicht sträuben, eingesetzt zu werden. Es dauerte lange, bis sie versteigert war und sie brachte 35.000 Dollar. Noch härter ging das Bieteduell bei den anderen 4 weißen Frauen. Schließlich waren mindestens 25 Bieter da aus aller Herren Länder. Gegen Mittag dann war auch die letzte Blondine an den Mann gekommen, einen fiesen ...
Asiaten, der ihr bedeutete, dass sie bei ihm viel werde zu tun haben. Er ließ sie zunächst in einen weiteren kleinen Kral sperren, da er weiter bieten wollte. Zunächst war Mittagspause und wir Frauen bekamen eine schlecht gekochte Suppe und ein Stück Brot, dazu einen Becher Wasser. Gabi, Helga und ich waren zunehmend nervös und natürlich auch ängstlich. Wenn wir in die Gewalt eines Mannes wie den fiesen Asiaten kommen würden, hätten wir nichts zu lachen. Als wir gegessen hatten, wurde das Kraltor kurz geöffnet und drei Männer kamen herein, die die Mädchen für die Nachmittagsversteigerung holen kamen. Wieder trieben sie einen Schwung farbiger Mädchen vor sich her und nahmen erneut 5 weiße Frauen, unter denen Helga war, die sich sträubte und unbedingt zusammen mit Gabi und mir versteigert werden wollte in der Hoffnung, dass ein Bordellbesitzer drei weiße Frauen kaufen wollte. Helga handelte sich eine schallende Ohrfeige ein und wurde grob aus dem Tor getrieben. Draußen mußten alle Frauen wieder ihr Kleid fallen lassen und nackt das Podium besteigen. Die 20 schwarzen Mädchen, alle herrlich gewachsen und an der Scham rariert, wurden wieder in Gruppen zu 5 zusammen verhökert. So ein 5er Paket brachte meist um die 50.000 und 60.000 Dollar, für diese hier jedoch wegen ihrer besonders guten Körper und weil 2 Jungfrauen waren, erzielte der Auktionator etwas über 80.000. Die anderen 5er Pakete brachten 58,000 und 2 von ihnen 60.000. Die Gebote für die blonden weißen Frauen überschlugen ...