Ich wurde als Hure verkauft
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sabinchen38
sich erneut. Weiß und blond war hier der absolute Renner, da es in den Gegenden, in denen sie zum Einsatz kommen sollten, so etwas nicht gab. Es zog sich hin und schließlich kamen für die 5 Weißen zusammen über 450.000 zusammen. Helga allein brachte 95.000 Dollar, die höchste Summe. Wichtig schien den Käufern zu sein, dass das innere der Vaginen rosa und nicht braun war. Alle wurden genau auf diese Farbe hin untersucht. Für den Tag war die Auktion beendet, wir Mädchen bekamen ein Stück Brot, ein Stück Ziegenkäse und Wasser, fertig. Am nächsten Morgen wurden wir nach einem kargen Frühstück wieder abgespritzt und dann nass und nackt aussortiert. 20 farbige Mädchen, Gabi und ich sowie 2 weitere weiße Frauen wurden grob auf das Podest getrieben und schon bald begann die Versteigerung. Irgendwie war es anders, die schwarzen Mädchen schienen heute etwas Bessere zu sein (tatsächlich erfuhr ich, es waren alles Töchter von Häuptlingen). Es wurde hart gehandelt, sie wurden auch in Zweiergruppen versteigert und brachten deutlich mehr Geld. Als es dann an die weißen Frauen ging, wurden wir einer genauen Untersuchung unterzogen und wieder wurde das Rosa unseres Vaginalbereiches untersucht. Die erste Frau war ich, man lobte meine Figur und betonte, ich sei sehr gut eingeritten, ausdauernd und gesund. Zum Schluß fiel der Hammer bei 95.000 Dollar. Gabi kam nach mir. Auch sie wurde begutachtet und auch sie wurde als vorzüglich ein geritten angeboten - das stimmte ja auch bei uns Beiden nun ...
wirklich. die Gebote begannen und - um es kurz zu machen - zu unserer beider großen Freude war mein neuer Herr der Meistbietende. Für 92500 Dollar bekam er sie. Damit hatte er wohl was er wollte, zahlte und führte uns zu einem Pick Up, wo er uns befahl, auf die Pritsche zu steigen. Er warf jeder eine Art Kleid zu, setzte sich ans Steuer und los gings. Ja, um das nachzuholen, es war ein großer Inder, nicht sehr freundlich aber auch nicht zu hart. Er fuhr mit uns etwa 3 1/2 Stunden zu einem kleinen Flugplatz, holte uns von der Pritsche und schob uns in die Kabine des einzigen dort stehenden Flugzeugs. Er gab dem Pilot ein Zeichen und dieser startete sofort. Unser neuer Herr oder was er sonst war gebot uns, die schäbigen Kleider auszuziehen und zunächst nackt zu bleiben. Dann brachte er uns in das Heck der Maschine, wo ein großes Bett stand, auf das er uns warf. Wir waren sicher,jetzt von ihm gefickt zu werden, aber er verschwand und ließ uns allein. Nackt wie wir waren legten wir uns auf das Bett, als sich die Tür öffnete und ein Mann mittleren Alters, augenscheinlich ein Inder, eintrat. Er war nackt wie wir und hatte einen wunderschönen, großen Schwanz, der bereits halb steif uwischen seinen beinen hin und her schaukelte. Ohne viel zu fragen spreizte er meine Beine, trat dazwischen und steckte mir den Schwanz in den Mund, den ich schnell öffnete, um ihm keinen Anlass zu geben, mich zu bestrafen. Schließlich war mir klar, dass ich sein Eigentum war. Schon nach kurzer zeit zog er ...