1. Ich wurde als Hure verkauft


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: sabinchen38

    Ritt nach Süden. Erst nach 6 Tagen, an denen wir erneut in jeder Pause vielfach gefickt wurden - das Sperma der Kerle klebte uns am ganzen verschwitzten Körper - kamen wir um die Mittagszeit in einen kleinen Ort, in dem wie man uns sagte am darauf folgenden Tag die Auktion stattfinden würde. Wir wurden in einen Käfig gesperrt, in dem sich bereits zwischen 25 und 30 junge Frauen befanden, die alle am nächsten Tag zur Versteigerung anstanden. Während des weiteren Tagesverlauf kamen immer wieder Karavanen mit Frauen, etwa halb und halb Weiße und Farbige, Die Frauen wurden sofort in unseren Pferch getrieben. Langsam waren nun auch etwa 39 Männer da und jeder holte sich eine von uns Huren, wenn er ficken wollte, was er dann auch ohne Zögern tat ungeachtet der Tatsache, dass alle zuschauen konnten. Auch in der Nacht noch kamen Transporte und am Morgen hatten sie dann fast 70 Frauen zusammengetrieben, die sie als Sklavinnen versteigern wollten. Erstaunlicherweise waren in der nacht fast nur Weisse Frauen und dazuhin weit überwiegend Blondinen eingetroffen. Es schien ein bekannter Markt für Sklavinnen zu sein, die als Huren in Bordelle der ganzen Welt, vor allem aber im asiatischen und afrikanischen Raum kommen sollten. Wir bekamen richtig Angst, denn als Hure in einem asiatischen Puff zu landen und dort verschlissen zu werden, das kpnnten wir uns nicht vorstellen. Allein das, was wir seit unserer Gefangennahme über uns hatten ergehen lassen müssen reichte vollkommen. Wir sahen ...
     aber keinen Ausweg. Für die Versteigerung der etwa 100 Frauen waren 3 tage vorgesehen, da man uns sagte, die schwarzen Frauen würden normalerweise nicht einzeln sondern in Trupps verramscht. Sie seien billig, würden zwei drei Jahre in einem ordentlichen Puff eingesetzt und anschließend meist als hervorragend eingeritten an Billigpuffs weiter verhökert. Wenn keiner sie mehr einsetzen wollte, würden die meisten nach etwa 5 bis 6 Jahren entsorgt und fertig war es. Anders sei es bei weißen Huren. Sie hielten ein mal länger und würden auch dann noch eingesetzt werden können, wenn sie sichtbar verbraucht waren. In guten Bordellen, wo sie nicht ständig im Einsatz sein müßten, seien sie meist bis zu 10 Jahren verwendbar und dann gab es immer noch Abnehmer. Weiße Huren waren deshalb sehr begehrt. Mich überkam ein eisiger Schauer. Ich sass hier und konnte an meinem Schicksal nichts ändern. Meine Freundin Helga hatte sich insoweit arrangiert, als sie bereit war, sich mir Arabern einzulassen. Gab und ich dagegen zitterten unserem Schicksal entgegen. Morgens um 6 Uhr kamen einige der Sklaventreiber, um die Frauen zu holen, die am Vormittag zur Versteigerung kommen sollten. Es waren 20 Frauen, 15 farbige Mädchen und 5 weiße. Er trieb sie aus dem Pferch und forderte sie auf, sich nackt auszuziehen. Alle bis auf eine kamen dem Befehl sofort nach. Die eine Weiße bekam zwei schallende Ohrfeigen, woraufhin sie sich beeilte, sich den Fetzen über den Kopf zu streifen. Es war eine Gruppe wirklich ...
«1...345...11»