Ich wurde als Hure verkauft
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sabinchen38
Eile. Nach weiteren etwa zwei Stunden tauchte ein Trupp Berittener auf, die schnell auf uns zu kamen. Sie schrieen für uns Unverständliches, fuchtelten mit ihren Waffen herum. Als sich einer unserer Führer ihnen entgegen stellte, wurde er brutal aus dem Sattel auf den Boden geschleudert. Dann trennten die Männer uns 5 junge Frauen von den übrigen Teilnehmern und trieben unsere Kamele in eine ganz andere Richtung. Wir merkten dann auch schnell, dass wir entführt worden waren. Nach einem sehr schnellen Ritt von etwa 3 Stunden, es begann zu dämmern, erreichten wir eine kleine Oase, die diesen Männern zu gehören schien. Dort empfingen uns drei Frauen und weitere etwa 20 Männer, die uns absteigen ließen. Es sah alles sehr bedrohlich aus und das war es auch. Einer der Männer sprach uns in englisch an und verkündete uns, dass sie uns eingefangen hätten, um uns im Sudan auf einem Sklavenmarkt zu versteigern. Für blonde Europäerinnen gebe es viel Geld, da diese in den Bordellen der ganzen Welt gesucht seien. Als er auf seine entsprechende Frage die Antwort erhielt, dass keine von uns mehr Jungfrau war nahm er das zur Kenntnis und sagte klipp und klar, dass er und seine Männer uns nun einige Tage richtig einreiten würden, dann könnten sie auf dem Markt gut eingerittene Huren verkaufen, die sofort einsetzbar seien. Uns schauderte und eine der Schweizerinnen versuchte, zu fliehen, obwohl das hier in der Wüste kaum möglich war, wenn man am Leben bleiben wollte. Sie wurde sofort ...
eingefangen, man riss ihr die Kleider vom Leib und schlug sie mit einer Kamelpeitsche halb tot. Als wimmerndes Bündel lag sie im Sand, als sofort einer der Männer seinen dicken großen Schwanz aus der Hose holte und sie - ohne auf ihre Schreie zu achten - gnadenlos durchfickte. Auch uns wurde befohlen, uns nackt auszuziehen und wenn man zu langsam war, spürte man die Peitsche. man wies uns darauf hin, dass es die übliche Bestrafung für eine Sklavin sei, ausgepeitscht zu werden. Wenn wir das vermeiden wollten, sollten wir immer sofort das tun, was uns befohlen werde. Die Männer ließen nun ihre Hosen herunter oder holten zumindest den Schwanz aus der Hose. Wir alle mußten niederknien und schnell hatten alle einen dicken Schwanz im Mund, den wir hoch blasen mußten. Der Schwanz, der mir in den Mund gesteckt wurde war riesig, vor allem aber ungewaschen und stinkend. Gabi versuchte sich zu wehren und wurde mit der Kamelpeitsche richtig verprügelt, bis sie wimmernd am Boden lag, nur um sofort von einem Kerl gefickt zu werden. Von uns 5 jungen Frauen waren nun zwei windelweich geprügelt, aber alle 5 wurden stundenlang gefickt in alle unsere Löcher. Wir mußten das tun, was unsere Peiniger befahlen und das ohne zu zögern. 5 Tage lang wurden wir jeden tag mehrere Stunden gefickt wir wurden mit jedem Tag demütiger und am 5. Tag schlichen wir schon am frühen Morgen zu den Männern, um uns ihnen anzubieten, Nun schien ihnen das zu genügen, wir bekamen so eine Art Kleid übergestreift und los ging der ...