1. Anne, Sophia und Jessy


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    dann mit der harten Zungenspitze meine Klitoris freilegte, wurde ich fast ohnmächtig.Ich bäumte mich auf und spannte meinen Körper wie einen Flitzebogen. Er legte seine Hände unter meinen Rücken und hielt mich, damit ich nicht endgültig den Verstand verlor. Dann drang er mit seiner Zunge tiefer in meine Höhle und schleckte mich bis zum Wahnsinn. Bald wurden seine Bewegungen langsamer und er legte mich sanft auf das Bett.AnneOh Gott, war das gut! Wohlige Wellen jagte Sophia mit ihrem Lecken durch meinen Körper. Ihre feuchte, etwas raue Zunge spielte mit meiner heißen Muschi, drang zwischen die Lippen oder umkreiste meine Klit. Ich wusste nie, was sie als nächstes vor hat. Und diese Spannung mischte sich mit diesem geilen Gefühl, das von dort unten meinen ganzen Körper überschwemmte.Ich stieg von ihr und legte mich, so gut es ging, zwischen Sophia und die anderen beiden. Nun konnte ich gut verstehen, was Jessy fühlte, denn Ron besorgte es ihr auch gerade mit seiner gierigen Zunge. Dann schlug er vor, zur Stärkung doch mal etwas von unserem köstlichen Früchteteller zu probieren. Allein die Vorstellung, gleich vernascht zu werden, entlockte Sophia ein tiefes Stöhnen. Dann machten wir uns über sie her, jeder von einer anderen Seite.Natürlich benutzten wir nicht unsere Hände, denn wir hatten längst gemerkt, dass die Lippen und Zungen viel besser tun als nur die Hände. So wurde Sophia mit genüsslichem Schmatzen zugedeckt und sie hatte sichtlich Mühe, sich unter unseren Zungen nicht ...
     wie eine Schlange zu winden. So stöhnte sie all ihre Lust hinaus und trieb uns damit an. Ron hatte sich die Beine hinauf gearbeitet und spreizte nun ihre fruchtigen Schenkel.Die immer noch steil aufgerichtete Banane wartete darauf verspeist zu werden. Er nahm die Spitze der Frucht zwischen seine Lippen und senkte seinen Mund kauend und schluckend nieder. Um an den Rest der Banane zu kommen, musste er mit seiner Zunge tief in ihrer Muschi lecken.Nun hielt sie nichts mehr. Ihrer süßen Last entledigt, bäumte sich Sophia unter lautem Stöhnen auf und streckte ihm ihre süße Hüfte entgegen. Er leckte und bohrte sie mit seiner Zunge wie vorhin schon Jessy, bis sie langsam zur wohligen Ruhe fand und aufs Bett zurückfiel.SophiaEndlich war ich befreit und Ron mein „Held“, der mich zu den schönsten Gefühlen trieb. Ich war nun fürchterlich gespannt, welches Spiel er als nächstes auf Lager hatte. Auf dem Tablett waren noch zwei Bananen, ein Glas mit sauren Gürkchen, verschiedene Marmeladen, Süßigkeiten und das schwarze Tuch. „Wer will sich die Augen verbinden lassen und erraten, was wir ihr in den Mund stecken?“ Wir sahen uns halb schüchtern, halb neugierig an. „Los Jessy, du bist die erste!“Sie ließ sich nicht lange bitten und kniete sich auf ’s Bett. Ron band ihr das Tuch um den Kopf und testete, ob sie wirklich nichts sah. „Du musst deinen Mund immer schön weit aufmachen. Und wenn du etwas in dir spürst, kannst du gerne etwas mehr davon naschen. Wenn du drei Dinge richtig erraten hast, ...
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