1. Die Peitsche meiner Freundin


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    mir gerade mit diesem Satz meinen allergrößten Traum, meine größte Phantasie und fragte mich wirklich, ob es schlimm sei. Nein, es war nicht schlimm, aber ich wusste nicht, wie ich ihr klar machen sollte, was ich fühlte. Schließlich entschied ich mich zu einer Geste des Vertrauens. Ich fiel auf die Knie und küsste ihren bestrumpften Fuß und sagte: "Du weißt doch, dass du meine Herrin bist und ich gehöre dir für immer. Ich mache und ertrage für dich was du willst." Ich hatte sie zum ersten Mal meine Herrin genannt und es machte mich unheimlich glücklich. Denn, sie war es. Und auch sie schien glücklich zu sein. "Danke.", sagte sie, "du wirst es beweisen müssen das nächste Mal, denn dann wirst du wirklich mein Spielzeug sein. Aber nicht mehr heute. Heute hast du genug durchgestanden." Sie nahm meinen Mund und küsste ihn zärtlich. Sie geleitete mich zu ihrem Bett und cremte dort meinen verstriemten Körper ein, um ihn zu kühlen. Dann sagte sie: "So, ich glaube, wir wollen jetzt beide unsere Befriedigung. Leg dich auf den Rücken und strecke alle Viere von dir." Ich tat, was sie wollte und sie fesselte meine Gliedmaßen mit Handschellen, von denen ich mich bis ...
     heute frage, wo sie die her hatte und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Danach holte sie wiederum zwei Kondome und stülpte sie mit ihrem Mund über. Dann zog sie sich nackt aus und gerade las ich dachte, sie würde endlich kommen und es mit mir machen, überraschte sie mich nochmal. Zu ihrem nackten Körper zog sie ihre Stiefel an und sagte zu mir: "Als Geschenk für dich, ich weiß, du liebst sie und es macht dich noch heißer." Das war sofort zu sehen. Sie ließ mich kurz ihre Absätze lecken, konnte dann aber selbst nicht mehr an sich halten und begann mich in den Hals zu küssen und zu beißen und hauchte mir immer wieder Geilheiten ins Ohr. Dann küsste sie mich wieder, bis sie mich dann ritt, ihre Brüste in ihren Händen knetete und laut schrie: "Ja, komm, besorg es deiner Herrin." Für sie kann ich nicht sprechen, ich kann es nur hoffen, aber für mich war es der schönste Orgasmus meines Lebens. Als wir uns verabschiedeten, fühlte ich mich, als hätte ich Drogen genommen und würde auf Wolke Sieben schweben. Ganz besonders, als sie mir zum Abschied nur noch sagte: "Und denk dran, das nächste Mal bist du richtig unterwürfig. Dann wirst du echt mein Sklave." Ende 
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