1. Die Peitsche meiner Freundin


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    Trotzdem platzen an dem Tag einige Träume von mir. Ich kann mich nicht wirklich genau erinnern, aber ich glaube, es war genau wie damals, als ich erfuhr, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Gut, die Geschenke sind immer noch da, aber es fehlt dann doch etwas wichtiges. Einige Zeit sprachen wir nicht mehr darüber. Ich bin mir sicher, sie wusste, dass sie mich enttäuscht hatte, sie verstand nur nicht wieso. Und ich trug über Wochen dieses hohle Gefühl der Leere mit mir herum und war außerstande zu beschreiben, was mich so traurig machte. Ich hätte auch gar nicht gewusst, wem. Ironischerweise war sie es, die mir half. Es war der Tag der 2.Bundestagswahl, die Schröder gewann. Sie war an diesem Abend, als es langsam klar wurde, sehr glücklich. Ihr Kandidat hatte gewonnen. Irgendwann stand sie völlig überraschend vor meiner Tür und meinte, Paul hätte sie hergefahren, völlig aus freien Stücken, nun sei sie hier und wir sollten etwas unternehmen. Nur zum Verständnis, sie hatte ihren Seat Paul getauft. Wir fuhren in der Tat herum, aber planlos und ohne echtes Ziel. Schließlich landeten wir irgendwo in der Natur und blieben stehen und schwiegen. Ich sah fasziniert zu, wie die Scheiben des Autos langsam beschlugen und die Sicht nach draußen völlig unmöglich wurde. "Guck mal, jetzt kann uns keiner mehr sehen. Egal, was wir machen.", sagte ich und zeigte auf die Scheiben. Sie lächelte überlegen: "Interessant, schlägst du etwas bestimmtes vor, was wir machen könnten?" Ich sagte das, was ...
     ich dachte: "Lass uns vögeln." Sie lachte. "Oh, nach Wochen wird der Herr wieder zutraulich, sehr zutraulich. Nein, tut mir leid, da wird nichts draus. Wir haben uns erst ein paar Mal geküsst, das geht mir zu schnell." Ich gab nicht auf: "Seit wann bist du denn so prüde? Unsere Freundschaft hält das aus, glaub mir." "Ich bin nicht prüde, du hast nur nicht das gefragt, worauf ich gerade Lust habe." Ich stutzte: "Hm, und worauf hast du Lust? Eben hast du doch gesagt, es ginge dir zu schnell." Sie sah mir tief in die Augen: "Das, mein Freund, war nur, um dich zu reizen. Und, hm, mir macht das hier ehrlich gesagt, mehr Spaß, wenn du weiter fragst." Der Satz machte mich ganz heiß, da war es, das Überlegene, anturnende war ich so begehrte an ihr und was ich endlich erleben wollte. Ich spürte meinen Freund, er begann zu drücken. Also fragte ich weiter: "Na schön, holst du mir einen runter?" Dabei bemühte ich mich, so frech zu grinsen, wie ich es nur konnte. Und wieder wurde ich von ihr überrascht. "Na schön, aber zu meinen zwei Bedingungen." Ich stöhnte: "Die wären?" "Erstens, du lädst mich in Super süß und super sexy ein..." Ich nickte wiederwillig, denn auf den Film hatte ich echt keine Lust und fragte dann: "Und zweitens?" Sie kam blitzschnell an meine Sitzkontrollen und schob meinen Sitz bis nach Vorne zum Anschlag, dass meine Beine sich kaum noch bewegen konnten und nahm meine Hände hoch und fesselte diese mit einer Geschicklichkeit mit dem Gurt oben an die Kopfstütze, die ich ...
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