1. Die Peitsche meiner Freundin


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    Herrin sein würde. Danach explodierte ich in Lust und kam gemeinsam mit ihr. Nach diesem Ereignis beschloss ich, sie zu testen, inwieweit ich ihr von meinen geheimsten Gelüsten erzählen könnte. Ich entschied mich, mit meinem Stiefelfetisch zu beginnen. Das endete so erfolgreich, dass ich mich entschloss weiterzugehen. Ich dachte immer wieder an die Peitsche, immer zu stellte ich mir vor, wie sie mich hart ran nehmen würde und ich ihr williger Sklave sein könnte. Nachdem Stiefelerlebnis begann ich mich zu fragen, was wohl so ein Peitsche eigentlich kosten würde. Ich würde nachforschen, das war mir klar. Ein paar Tage später verbrachten wir den ganzen Nachmittag gemeinsam, ich sagte, ich würde kurz nach Hause zum Abendbrot fahren und dann wiederkommen. Auf dem Weg nach Hause entschied ich mich, es zu tun. Ich würde zu einem Sexshop fahren und wenn sie nicht zu teuer wäre, würde sie wirklich eine Neunschwänzige Katze erhalten. Um der Sache mehr Dramatik zu verleihen, rief ich sie an und sagte, dass ich an dem Abend nicht mehr kommen würde, ich würde mit ein paar Freunden ins Kino gehen. Ich muss wohl nicht erst sagen, dass sie nicht besonders erbaut darüber war, dass ich eine feste Verabredung für den Abend wieder absagte. Aber das gehörte zu meinem Plan. Sollte sie ruhig etwas zornig sein. Das könnte nicht schaden. Die Fahrt zum nächsten Sexshop dauerte eine halbe Stunde und dann betrat ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Beate Uhse. Dort gab es eine Wand, an der ...
     Peitschen und Gerten hingen und auch dass, was ich suchte. Wenn ich mich recht erinnere, kostete sie damals 19 Euro. Das war in Ordnung. Der Verkäufer tat sie in eine neutrale Tüte und ich fuhr zu ihr zurück. Als ich bei ihr war, war ich zum einem froh, dass ihr Freund nicht da war, zum anderen merkte ich schnell, dass sie noch sauer war. "Was willst du?" bekam ich knapp als Begrüßung. "Den Abend mit dir verbringen.", gab ich fröhlich zurück. Mittlerweile waren wir in ihrem Zimmer angekommen. "Wie kommst du darauf, dass ich das noch will?" Ich lächelte triumphierend: "Weil ich eben ein Geschenk für dich gekauft habe." Innerlich betete ich, dass sie es wirklich als Geschenk sehen würde. Erst einmal hellte sich ihre Miene auf. Sie wurde neugierig. "Was ist das für ein Geschenk?" "Nein, so leicht nicht. Rate.", gab ich zurück und genoss ihre erwartungsfrohe Neugier. "Gib mir wenigstens einen Tipp. Was steht auf der Tüte?" Ich fühlte mich sehr sicher, zu Unrecht, wie sich zeigen sollte. "Nichts, es ist eine neutrale Tüte." Sie staunte. "Oh, du warst in einem Sexshop. Nein, du hast mir nicht wirklich eine Peitsche gekauft oder?" Hexe, wie machst du das immer? Ich entschied mich, dass nicht zu sagen. Mein Gesicht verriet mich, warum las sie mich bloß wie ein Buch. "Geil, gib sie her, gib sie her, ich will sie sehen!" Das war die Reaktion, die ich mir erhofft hatte, ich gab ihr lachend die Tüte. Sie packte die Peitsche vorsichtig aus und ließ fasziniert jeden Schwanz an ihrer Hand entlang ...
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