1. Erwischt! - zu Unrecht bestraft.


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: Matthias_69

    die Bestrafung damit abgeschlossen sein, doch weit gefehlt. Jetzt stand der nächste Teilhaber auf. Doch anstatt an mir vorbei zu gehen öffnete er seinen Talar unter dem er nackt war. Sein Schwanz, der schon eine beträchtliche Größe hatte, stand schon steil nach oben. Er baute sich vor mir auf, packte meinen Haarschopf mit der einen und seinen Riemen mit der anderen Hand. Dann schob er mir seinen geilen Schwanz tief in meinen Mund. Ich begann zu saugen und zu lecken was das Zeug hielt. Gleichzeitig begann wieder jemand mir den Arsch zu versohlen. Auch ohne weitere Zwangsmaßnahmen streckte ich meinen Arsch so weit heraus wie ich nur konnte. Der Kerl, der mich in den Mund fickte schien Gefallen an meiner Behandlung zu haben. Er keuchte schwer und auch seine Fickbewegungen wurden zusehends unkoordinierter. Die Schläge hörten wieder auf, mein Hinterteil fühlte sich an als ob es hell rot glühen würde. Plötzlich zog sich der Kerl hinter mir zurück. Er stellte sich hinter mich und mit lautem Keuchen spritze er mir eine Monsterladung quer über den geröteten Hintern und den Rücken. Anschließend schob er mir wieder seinen Riemen in den Mund den ich auch gehorsam sauber leckte. Noch während dessen erkundeten zwei große Pranken meine Hintern und meine blanken Eier die zwischen meinen gespreizten Beinen wie bei einem Ründen baumelten. Meine Pobacken wurden kräftig durchgeknetet und gleichzeitig immer wieder weit auseinander gezogen. Als die Hände weiter hoch zu meinen Nippel wanderten um ...
     auch diese kräftig zu kneten und zwischen den Fingern zu zwirbeln drückte sich eine dicker Bauch gegen meinen Hintern und ein steifer Schwanz drängte gegen meine Rosette. Oh ja, welch ein geiles Gefühl so streng bestraft zu werden! Nun packte er mich wieder an der Hüfte und schob seinen eher kleinen Schwanz in mein geweitetes und frisch gespültes Loch. Während er mich mit schnellen kurzen Bewegungen wie ein Karnickel fickte begann ich immer lauter zu stöhnen. Nach und nach erhoben sich auch die anderen Herren und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und in den Arsch geschoben. Es dauerte nicht besonders lange, dann lösten sie auch meine Fesseln. Ich wurde zu einem der schweren Ledersessel getragen. Dort setze man mich so hin, dass ich mit weit gespreizten Beinen bequem zu ficken war, in jeder Hand hatte ich einen Schwanz die ich abwechselnd leckte. Gierige Münder fanden auch meinen Schwanz der ebenfalls ausgiebig und mit viel Hingabe geblasen wurde. Als die Herren so langsam müde wurden gönnte man auch mir eine Pause. Wieder war es der Detektiv der mich aufforderte aufzustehen. Er war jetzt ebenfalls nackt und ich kann mich gut erinnern, dass er mich an diesem Abend mit seinem Riesenkolben fast ohnmächtig gevögelt hatte. Es führte mich scheinbar wieder den Weg, auf dem ich hereingebracht wurde. Unten angekommen gab er mir wieder eine kleine Dose. Dann sagte er: "Genau heute in einem Monat erscheinst Du wieder hier, zur gleichen Zeit und am gleichen Ort!" ...
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