1. Erwischt! - zu Unrecht bestraft.


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: Matthias_69

    und rieb bei jeder Bewegung mehr an dem Leder des Turnpferdes. Dann wurde von mir abgelassen, mein Hintereingang wurde mit einem Lappen gereinigt und anschließend genau wie auch mein Schwanz mit einem anderen Mittel eingeschmiert. Dieses erwärmte sich mit der Zeit und es brannte wie Feuer auf der blanken, haarlosen Haut. Meine Fesseln wurden gelöst, Die Hände wurden aber gleich wieder auf dem Rücken zusammengebunden. Auch meine Beine wurden mit einer Kette zwischen den Lederfesseln verbunden. Zusätzlich bekam ich noch ein breites Lederhalsband angelegt an dem eine Art Leine befestigt sein musste. An dieser wurde ich aus dem Raum geführt. Diesmal ging es wieder durch ein paar Flure, dann eine mit Teppich belegte Treppe hinauf. Auf dem Rest des Weges fühlte ich weichen Teppich unter meinen nackten Füßen. Dann hörte ich wie eine Tür leicht knarrend geöffnet wurde. Aus dem Raum strömte mir warme, mit Zigarrenrauch und Ledergeruch versetzte Luft entgehen. Ich wurde hineingeführt und scheinbar waren mehrere Männer anwesend denn ich konnte gedämpftes Gemurmel hören. Mit den Füßen stieß ich gegen einen Balken der in Höhe meiner Waden angebracht war. Jetzt wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Ich fand mich in der Mitte eines schwach beleuchteten Raumes wieder. Um mich herum saßen in großen schweren Ledersesseln ungefähr 15, zum größten Teil ältere Herren mit grauen Schläfen in dunklen Talaren mit einem goldenen Zeichen auf der Brust. Ich stand vor einer Art Pranger. Er besaß ...
     eine gepolsterte Fläche für die Kiene, auch die Öffnungen für den Kopf und die Hände waren dick gepolstert. Neben mit stand der Hausdetektiv mit der Leine in der Hand der mich am Vortag überführt hatte. Jetzt bekam ich leichte Panik. Was hatte man hier mit mir vor? Der Detektiv zog mich an der Leine nach vorne so dass ich gezwungen wurde mich auf dem Pranger zu knien. Er befestigte die Leine an einem vorderen Brett so dass ich nichtmehr aufstehen konnte. Direkt vor mir erhob sich ein wichtig aussehender älterer Herr. "Liebe Teilhaber, heute haben wir die Aufgabe einen jungen Ladendieb zurück auf den Pfad der Tugend zu führen. Er hat die Frechheit besessen uns vor unseren Augen zu bestehlen. Wir konnten ihm sein Fehlverhalten nachweisen. Er hat aus freien Stücken die Tat gestanden und dieses Dokument unterschreiben in dem er sich verpflichtet alles tun um seine gerechte Strafe entgehen zu nehmen. Herr Brennscheider, beginnen wir mit der Bestrafung." Wie in Trance bekam ich mit, dass ich auf dem Strafbock an Händen und Füßen festgeschnallt wurde. Der Herr im Anzug trat seitlich hinter mich, fast gleichzeitig vernahm ich zuerst ein Rauschen, dann ein Klatschen und gleich darauf ein Brennen in meiner linken Pobacke. Klatsch, jetzt war die andere Arschbacke an der Reihe. So ging es ungefähr 10 Mal, 5 Schläge pro Backe. Die ersten Schläge schmerzen noch, doch dann spürte ich eine wohlige Wärme die sich über meinen ganzen Arsch ausbreitete. Ich hatte schon die leise Hoffnung, dass ...
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