1. Erwischt! - zu Unrecht bestraft.


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: Matthias_69

    Polizei zu tun haben wollte habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich vorerst erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen dürfte, doch der Detektiv hatte noch eine Überraschung für mich parat. Er sagte, dass er noch feststellen müsse, ob ich noch etwas gestohlen hätte. Deshalb sollte ich mich im Beisein eines Zeugen ausziehen. Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte er schon zum Telefonhörer gegriffen und einen Kollegen herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett auszuziehen und auf den Tisch zu legen. In diesem Moment kam ein Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Detektiv. Dieser untersuchte genau meine Taschen. Ich wollte mich gerade wieder setzten, da befahl er mir auch den Rest auszuziehen. Ich widersprach nicht, ich wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben. Als ich nur noch mit der Unterhose bekleidet vor den beiden stand flüsterte der Verkäufer dem Detektiv etwas zu. Dieser stand auf und stellte sich dicht vor mich. Er eröffnete mir, dass er soeben vom Verkäufer der Schmuckabteilung erfahren habe, dass noch zwei wertvolle Manschettenknöpfe fehlen würden. Da diese in meiner Kleidung nicht gefunden worden wären müsste ich auch noch die Unterhose ausziehen. Inzwischen war mir alles egal. Ich zog auch die Unterhose aus und stand schließlich nackt vor den beiden. Sie schauten ...
     mich an und mir wurde klar, dass sie mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden waren. Der Detektiv ging an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte wurde ich von hinten auf den Tisch gedrückt. Dabei hielt der Detektiv meine Hände auf den Rücken, so wie es von der Polizei normalerweise getan wird. Gleichzeitig drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander. Ich protestierte laut, doch das half alles nichts. Der Einkäufer fesselte inzwischen meine Hände grob mit einem langen Kabelbinder so dass ich mich nicht mehr wehren konnte. Ich wollte mich gleich wieder aufrichten, doch er drückte meinen Oberkörper weiter auf den Tisch. In der Zwischenzeit wurden meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern am den Tischbeinen fixiert. So stand ich breitbeinig, nackt mit herausgestrecktem Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde. In barschem Ton sagte der Wortführer zu mir, dass sie jetzt meine Körperöffnungen untersuchen müssten da es schon öfter vorgekommen sei, dass Diebe auf diesem Weg die Beute verschwinden lassen wollten. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie er sich ein paar Gummihandschuhe überstreifte. So langsam bekam ich Panik. Mein Riemen wurde immer steifer und ich hatte Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir diese Behandlung Spaß macht. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte spürte ich schon einen Finger der sich unbarmherzig in meinen Arsch bohrte. Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als ...
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