1. Erwischt! - zu Unrecht bestraft.


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: Matthias_69

    Innenhof war sehr klein, ein Teil vor dem dunklen Hinterhaus war überdacht. Es war mir etwas mulmig zumute, außerdem fühlte ich mich aus den dunklen Fenstern beobachtet. Vor der Tür des Hinterhauses stand ein runder Wäschekorb mit einem Zettel darin. Ok, das war offensichtlich die Nachricht die für mich hinterlegt wurde. Auf dem Zettel stand folgende Mitteilung: *********************************************************** Gemäß dem unterschriebenen Schuldanerkenntnis hast Du jeglicher Bestrafung zugestimmt die die Inhaber des Bekleidungshauses Schneider und Partner für angemessen halten. Sobald Du die folgenden Anweisungen befolgst gibt es für Dich kein Zurück. Jetzt hast Du noch die Möglichkeit zu gehen. Wir werden von unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten und den Diebstahl zur Anzeige bringen. Lese nur weiter, wenn Du das nicht willst. .................................................................Gut, Du hast Dich entschieden zu bleiben. Zuerst wirst Du Dich komplett nackt ausziehen und alle Deine Kleidungsstücke in den Wäschekorb ordentlich zusammenfalten. Anschließend wirst Du die im Korb breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist stellst Du Dich mit auf dem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Hofes. Dort wirst Du abgeholt. *********************************************************** Ich war platt. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich zu bleiben. Ich war einfach neugierig und auch schon ein wenig geil was die wohl mit mir ...
     anstellen wollten. Ich zog mich also langsam nackt aus und legte meine Kleider ordentlich in den Wäschekorb, so wie es mir befohlen wurde. Dann nahm ich die Lederaugenbinde und ging in die Mitte des Hofes. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Im ersten Moment war ich unsicher, ob ich mich vielleicht besser unter das Vordach stellen sollte, doch dann entschied ich mich dass es sicherlich besser sein, die Vorgaben genau einzuhalten. Die Augenbinde war gleich angelegt. So stand nackt und mit auf dem Rücken verschränkten Armen im Innenhof und der Regen lief mir über den Körper. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, dann hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, dann Schritte von schweren Schuhen die auf mich zukamen. Eine Stimmte sagte: "Da ist ja unser Ladendieb" Mehr wurde nicht gesprochen. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammengehalten während mir breite Lederfesseln angelegt wurden. Anschließend führte man mich quer über den Hof in das Haus. Hier roch es nach Keller, feucht und irgendwie auch moderig. Man schob mich durch ein paar Flure, dann eine alte Holztreppe hinaus und schließlich gelangten wir in einem Raum in dem der Boden gefliest schien. Ich wurde vor einen Gegenstand gestellt, der Ähnlichkeit mit einem Turnpferd haben musste. Zwei kräftige Arme hoben mich auf das Gerät. Ich saß zuerst aufrecht wie auf einem Pferd. Der Sattel fühlte sich warm und ledrig an. An meinen Beinen wurden jetzt ebenfalls breite Lederfesseln angebracht und an einem Punkt weiter unten ...
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