DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
vernehmen.Doch der Mann schien darauf nicht zu reagieren. Doch nach mehreren Minuten öffnete er ihren Käfig und schob eine Schüssel mit Brei hinein. Hungrig machte sie sich über ihr Essen her und schlürfte die Wasserschüssel leer. Daraufhin wurde sie wie immer nach dem Fressen müde und legte sich auf die Seite nieder.Als sie wieder erwachte, stellte sie ein Spannungsgefühl an ihren Brüsten fest, aus deren Zitzen eine mäßig trübe Flüssigkeit abgesondert wurde. Sie traute sich, mit ihren Händen an den Busen zu greifen und leicht die Kugeln zu drücken. Sie waren prall gespannt und schmerzten diffus. Es war ein Gefühl wie Luftballone, die zu fest aufgeblasen waren.Ihr Kopf schwirrte und fühlte sich schwer an. Müde verfiel sie wieder in einen leichten Schlummerzustand. Bald danach - für Amy war Zeit nebensächlich geworden - öffnete der Melkmann ihren Käfig und ließ sie herauskriechen, trieb sie die Rampe zum Melktisch hoch und band sie in der entwürdigend abartigen Weise mit ihrem Nasenring darauf fest.Die Melkschalen saugten sich wieder an ihren Brüsten fest. Es tat schlimmer weh als beim ersten Mal, denn die Haut war noch immer übersensibel. Sie muhte ihren Schmerz hinaus, was den Mann aber überhaupt nicht beeindruckte. Auch nicht die Tränen, die über ihre Wangen rollten.Zuerst saugte die Maschine in abwechselndem Rhythmus, dann schaltete der Melkmann den Dauersog ein. Zu Amys Erstaunen zeigte sich in dem Schauglas eine kleine Menge weißer Flüssigkeit, nicht viel, ab immerhin! ...
Wenigsten ließ das schmerzhafte Spannungsgefühl in den Brüsten nach, wie wenn man seinen lang zurückgehaltenen Drang einer übervollen Harnblase endlich ablassen durfte. Auch die Brustnippel verspürten Erleichterung.Schließlich schaltete der Mann die Melkmaschine ab, tätschelte fast liebevoll ihren Busen, nachdem er die Saugschalen abgenommen hatte. Amy muhte dankbar. Das Spannungsgefühl in den Brüsten war fast weg. Der Mann trat hinter sie, wo sie ihn nicht sehen konnte. Da spürte sie, daß ihr Harnröhrenstift herausgenommen wurde und sich etwas Warmes in ihre klaffende Vagina einzubohren begann. Ein angenehmes Gefühl ergriff von ihrem Körper Besitz, als der warme Bolzen aus- und einfuhr. Amy wurde gefickt!Sie schnurrte vor Vergnügen, als sich ihr hinteres Scheidengewölbe mit heißem Sperma füllte. Für sie viel zu rasch war das herrliche Lustgefühl zu Ende, als sie ihren Harnröhrenstift wieder eingeschoben bekam, von der Rampe herunter und in ihren Käfig geführt wurde. Dort trank sie ihre Wasserschale leer und legte sich erschöpft, aber einigermaßen „glücklich“ zum Ruhen nieder.**********„Ist bei der neuen Kuh alles vorbereitet, Doktor?“ fragte Tony.Der Angesprochene nickte bestätigend: „Sie gibt bereits Milch. Gestern noch wenig, aber seit heute Morgen kommt es reichlich und sahnig.“ Dann überprüfte er seine Eintragungen auf dem Clipboard und setzte hinzu: „Die Hormon- und Drogengaben entwickeln schon ihre erwünschte Wirkung, die Kuh schläft zwei Drittel des Tages und auch ihre ...