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DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius
Reitpeitsche mehrmals über die sensiblen Schamlippen.Tony ließ dann die krampfenden Beine der schier Bewußtlosen los und stellte sie auf die zittrigen Beine. Sie fiel in sich zusammen und lag als sich krümmendes, wimmerndes Fleischbündel auf dem Boden.„Will noch jemand eine Lektion in Gehorsam?“ fragte er in die Runde. Niemand wagte sich zu rühren. Zu der am Boden liegenden Rothaarigen sprach er: „Hast du es jetzt kapiert, was wir unter Gehorsam verstehen oder brauchst du noch mehr Nachhilfe?“Das Mädchen konnte vor lauter Wimmern nichts mehr sagen.„Mach dein Maul auf und halte es ja weit offen!“ donnerte er sie an. Tony sprang hinzu, riß sie am Haarschopf hoch und den Kopf nach hinten. Mit größter Mühe öffnete das keuchende Mädchen seinen Mund.„Weiter auf, du hirnlose Schlampe! Und wehe dir, wenn auch nur ein Tropfen daneben geht! Dann wirst du noch eine Abreibung bekommen und alles, was daneben lief, auflecken!“Der Helfer vor ihr holte seinen Schwanz heraus und begann ihr geradewegs in den offenen Mund zu pissen. Mit entsetzt aufgerissenen Augen verfolgte sie die Richtung des gelben Strahls und schluckte von der Brühe verzweifelt hinunter, was ihr Mund auffangen konnte. Dennoch liefen einige Rinnsale über ihr Kinn und die Brüste.Voller Angst flehte sie. „Bitte, ich gab mir doch alle Mühe ...“„Auflecken, du Hündin!“ fauchte der sadistische Mann.Ekelgeschüttelt beugte sich die Sklavin nieder und leckte die kleinen Pfützen vom Boden auf, ihren prallen Hintern dabei schamlos ...
nach oben reckend. Tony nahm den Elektroprodder aus seinem Gürtel und trieb die Leckende damit an, dann schob er die Metallspitze in die gepeitschte Scheide der Knienden von hinten hinein. Das Mädchen stöhnte kaum hörbar auf, setzte aber das Auflecken ohne Unterlaß fort.Tony drückte den Kontaktknopf!Mit einem tierischen Aufschrei schreckte die leckende „Hündin“ hoch und machte einen Satz nach vorne, als ob sie von einer unsichtbaren Faust gepackt und nach vorn geschleudert werden würde. Schmerzgekrümmt blieb sie einige Meter weiter liegen. Sie schien nach Atemluft zu ringen, denn das Brüllen hatte ihre letzten Reserven verbraucht. Wild strampelten ihre Beine in der Luft herum.Nun trat ein anderer Helfer mit seinem Prodder an das panisch keuchende Mädchen heran und schob ihr die Prodderspitze tief in den After hinein. In ahnender Voraussicht brüllte die Sklavin schrill auf, dann schoß der Stromstoß durch ihren Leib, der sie bestimmt wieder einen Satz nach vorne hätte machen lassen, wenn nicht ein anderer Helfer seinen Fuß schnell auf ihren Haarschopf gestellt und das Mädchen mit seinem Körpergewicht am Boden festgehalten hätte. So hopsten nur ihr Torso und ihre Extremitäten auf der Stelle wild herum wie eine Katze, die auf einer glühenden Herdplatte festgehalten wird.Robin traten vor Entsetzen und Mitleid mit der gefolterten Rothaarigen die Tränen in die Augen. Das waren ja Unmenschen, Sadisten der brutalsten Sorte! Ihre anfängliche Entschlossenheit zum Widerstand schmolz wie ...