1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    schiebe meiner Kuh einen Vibrator in den Hintereingang. Aber Du wirst sie erst dann ficken, wenn ich es dir sage!“„Jawohl, Herr,“ antwortete Bambi und sah abschätzig zu der knienden „Kuh“ hinüber. Sie schnallte sich das Kunstglied um, nahm den Vibrator und drehte sich um, daß ihr prachtvoller Hintern in Tonys Blickfeld kam. Derweil war Goldie auch nicht untätig und schluckte Tony Schwanz mit aller Willenkraft bis zum Sack in ihre Kehle, lutschte auf und ab und umspielte die pralle Eichel mit der Zunge.„Oh Gott, ich bin im Himmel! Ich komme!“ Und schon schoß eine gewaltige Eruption an Sperma in Goldies Mund und Kehle, die alles bis zum letzten Tropfen verschluckte. Ihre Hände drückten sanft auf Tonys Eier, als ob sie den letzten Rest auspressen wollten. Als der Schwanz erschlaffte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und leckte anschließend den halbsteifen Riemen von oben bis unten blitzblank sauber, bevor sie dann versuchte, zuerst beide Hoden in ihren Mund zu kriegen; da dies aber mißlang, nahm sie erst den einen, danach den anderen Hoden in den warmen Mund und massierte die Eier mit ihrer Zunge.„Bambi, hast du den Vibrator endlich im Arsch der Kuh?“ Die muhte unaufhörlich wegen des dicken Eindringlings, und Bambi sagte: „Er ist drin, Herr, bis zum Anschlag!“„Gut, dann ficke sie jetzt mit dem Umschnalldildo!“Bambi kniete sich nun hinter die „Kuh“ auf allen Vieren, drehte sie seitlich, damit Tonys Blick durch sie nicht verdeckt wurde, setzte den Dildo an und preßte damit ...
     energisch gegen den Schlitz.„Muuuuhhh!“ jammerte das arme „Tier“ und wand sich und drehte ihren Unterleib von dem Riesenpfahl weg. Aber Bambi als Ponygirl war kräftig und hielt den sich entwinden wollenden Unterleib eisern fest und rammte das harte Ding in den Gebärkanal, der nach zwei Geburten schon reichlich vorgedehnt war.Auch Bambi bekam Lustgefühle, als die Basis des Dildos auf ihren Kitzler drückte. Ihr Atem beschleunigte sich hörbar. Die doppelt penetrierte „Kuh“ muhte so, daß es nicht lustvoll, sondern eher schmerzlich klang. Bambi war selig, denn alle Ponygirls waren strikt darauf dressiert, sich nie selbst erotisch zu berühren oder gar zu masturbieren, und so konnte sie sich mit Genehmigung ihres gegenwärtigen Herrn etwas Erleichterung von ihrer angestauten Lust verschaffen. Und das „Beste“ war, daß sie auf die Gefühle oder Reaktionen der „Kuh“ keine Rücksicht zu nehmen brauchte, sondern ganz nach ihrer Lust und Laune hemmungslos in die muhende „Kuh“ hineinstoßen konnte, damit ihr eigener Kitzler möglichst viel Reibung abbekam! Bald war sie vor Erregung ganz atemlos.Die brutal durchgestoßene „Kuh“ warf ihren Kopf hoch und muhte gequält auf, denn ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Stoß wild hin und her.„Fasse um ihren Brustkorb herum um halte die Euter fest, damit sie nicht so herumschleudern!“, befahl Tony der rammelnden Bambi, die sogleich gehorchte und die Titten so energisch packte, daß die Milch aus den Zitzen spritzte! Die Kuh muhte noch lauter.Aber Goldies ...
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