1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    klingt komisch, aber Mehrlingswürfe sind wegen der ständigen Hormongaben keine Seltenheit in unseren Tierställen.“„Und wie alt ist die Kuh denn jetzt?“ fragte Tony.„Mal sehen: Aha, sie ist jetzt dreiunddreißig, bald schlachtreif sozusagen, sofern der Chef nicht entscheidet, nochmals zwei Dutzend Kälbchen aus ihr herauszuholen.“„Was macht ihr denn mit so vielen Kälbchen? Braucht ihr so viele Lustmädchen, Ponygirls oder Milchkühe?“„Nein. Im Alter von drei Jahren findet die erste Selektion, die zweite mit neun und die dritte mit vierzehn Jahren statt. Sind sie mit drei nicht ausgesprochen kräftig oder wohlgestaltet, geben wir sie an Händler, bei uns Broker genannt, ab, die sie an kinderlose Elternpaare weitervermitteln. Mit neun entscheidet sich dann aufgrund ihres Aussehens und ihrer Eigenschaften, auf welche künftige Verwendung sie dressiert werden. Z.B. als Rennstuten oder als Sänftenträgerinnen. Und diejenigen, die mit vierzehn noch nicht stark genug für diese Verwendung entwickelt sind, gehen nach Übersee in südamerikanische oder asiatische Bordelle.“Tony war platt. Obwohl er nicht zimperlich von Gemüt war, schockierte ihn das Gehörte. Hätte er aber die volle Wahrheit erfahren, wäre er auf der Stelle tot umgefallen!„Wir behalten nur die „Crème de la Crème“ bei uns, und das macht höchstens 10% unseres Nachwuchses aus,“ fuhr Josh ungerührt fort, „und deshalb ist trotz unseres hochspezialisierten Zuchtprogramms unser Bedarf höher, so daß wir von außerhalb noch „Frischfleisch“ ...
     zukaufen müssen.“„Tatsächlich?! Und wo bekommt ihr die Girls alle her?“ wunderte sich Tony.Josh lächelte verschmitzt und winkte ihm: „Komm mit!“ Die beiden Männer verließen den „Kuhstall“ und bestiegen die draußen wartenden Rikschas. Die Ponymädchen zogen ihre Fahrer quer über die Felder und Wiesen bis hin zu einem von außen schon wuchtig aussehendem Gebäude, vor dem etliche Rikschas mit angeschirrten Ponystuten warteten.Dann tauschten plötzlich vier muskulöse, heftig keuchende Sklavinnen auf, die im Laufschritt eine Sänfte auf ihren kräftigen Schultern trugen, in welcher ein Mann in einer Art griechisch-römischen Tunica saß. Er stieg aus und ging in diese Gebäude hinein.Josh und Tony folgten ihm. Die Wände im Inneren waren bis zu der doppeltmannshohen Decke mit teuerstem Marmor verkleidet. Es gab hier Sauna, Römische Dampfbäder, große Schwimmhallen, Bars, Restaurationsbetriebe, Spielhallen, ja sogar Theaterräume! Und überall scharwenzelten dienstbare Geister weiblichen Geschlechts um die Gäste herum. Selbstverständlich nackt oder allenfalls mit G-Strings bekleidet und von tadelloser Figur. Sie erfüllten den Gästen praktisch jeden Wunsch.Tony hatte noch nirgendwo solch eine Augenweide an bestgewachsenem Mädchenfleisch gesehen! Entsprechend kräftig regte sich sein „Fahnenmast“ unter seiner straff gespannten Hose. Josh erklärte ihm nun, daß er den Rest des Tages frei nehmen könne.„Wenn du eines oder mehrere Mädchen haben willst, dann gehe einfach ins 1. Untergeschoß hier unten, ...
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