1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    Kuh ihrer Wahl über Nacht auf ihr Zimmer nehmen und sie nach Strich und Faden durchficken. Aber bei den meisten Kühen behalten wir die Fäden ihrer Zucht genau in der Hand. Wir haben einige hochgezüchtete, enorm potente Zuchtbullen, die sie regelmäßig decken müssen. Sie sind speziell ausgesucht gemäß ihrem familiären Erbgut, nämlich daß in deren Familien häufig großbusige und sehr gebärfreudige Frauen oder Töchter vorkommen. Inzwischen ist auch hier schon die zweite Generation an Jungbullen am Heranwachsen, die ihre Mutterkühe bzw. die Altbullen ihre hübschesten Töchter decken.“„Das wäre ja Inzucht. Schadet das nicht?“ warf Tony ein.„Nein,“ schüttelte Josh den Kopf, „erstens kommen die negativen Erbanlagen erst bei Inzucht in der dritten oder vierten Generation zum Vorschein, und zweitens spielt es bei unseren Kühen keine Rolle, ob sie eventuell leicht schwachsinnig wären. Hauptsache, sie sind gut gewachsen, haben große Euter und sind frühzeitig reif zum Decken, damit sie baldigst viel Milch liefern.“„Und wie verläuft die Aufzucht der Zuchtbullen?“ machte sich Tony Gedanken.„Sie bekommen das gleiche Futter wie die unsere Zuchtkühe, daher sind sie nicht eben Intelligenzbestien. Natürlich kriegen sie auch ihre Hormonspritzen, natürlich keine Östrogene, sondern Testosteron. Ihre Hoden wachsen zu faustgroßen Knollen heran, und schon in jungen Jahren sind sie so fickgeil, daß sie alles rammeln, was ihnen zwischen die Beine geschoben wird. Manche sind sogar so unbändig wild, daß ...
     wir sie in ständiger Ankettung halten müssen, sonst gehen sie auf alles los, was nach Weib riecht!“„Aha, deshalb müßt ihr alle eure Kühe und Bullen getrennt halten?“„Im Prinzip ja. Aber nicht alle unsere Kühe werden hier auf der Weide gehalten, einige besonders hübsche werden dann zu Lustsklavinnen umdressiert.“„Funktioniert das denn?“„Sicher doch. Man muß nur die Drogen absetzen und warten, bis die Kopfhaare wieder nachgewachsen sind.“Josh ließ die Kuh, die er zur Demonstration für Tony am Halsband zu sich hergezogen hatte, wieder los, und die krabbelte auf allen Vieren zu ihrer Gruppe zurück. Tony sah, wie eine andere „Kuh“ zu einem Zuber am Weidezaum hinüber kroch, den Kopf hineinsteckte und dessen Inhalt zu kauen begann. Aber dies schien Josh zu stören, denn er ging auf die Kuh zu und kniff sie derb in ihren prallen Busen.„An den Eutern sind sie wegen der Hormoninjektionen sehr empfindlich,“ sagte Josh und zerrte die „Kuh“, die ihrem Schmerz durch Muhen Ausdruck verlieh, zu Tony her:„Hast du Durst? Willst du mal ein paar Schluck probieren?“ Tony nickte und zog die Frau am Halsband auf ihre Knie hoch, beugte sich nieder und nahm eine der großen Zitzen in den Mund, mit der anderen Hand quetschte er die Brust. Ein kräftiger Strom warmer Milch spritzte in seinen Mund.„Muuuh“ gab die Kuh von sich.„Wie heißt du denn, du Kuh?“ fragte Tony die ihn doof anstarrende Frau.„Sie hat keinen Namen! Sie ist auf der Insel gezüchtet worden und aufgewachsen. Einer Kuh gibt man keinen Namen,“ ...
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