DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
gummibereifte Räder hatte. Von einem massiven Ring am Frontteil des Wägelchens ging ein kräftiger Gurt weg, den Josh in eine passende Schnalle am Rückenteil des Riemengeschirrs der Ponystute einhakte.„Jetzt wäre sie angeschirrt zum Ziehen,“ meinte er, „ist im Prinzip doch recht einfach.“ Tony tat desgleichen bei seiner brünetten „Stute“, bestieg dann das Gefährt, wie dies auch Josh tat. „Wofür ist denn die?“ fragte er ziemlich naiv und deutete auf eine Buggypeitsche.„Na, was denkst du, wofür die sein könnte?“ gab Josh grinsend zurück, nahm selber die an seinem Sulky im Halter steckende, lange Peitsche zur Hand und ließ sie nicht allzu hart auf den Rücken seines blonden Ponys knallen.„Hüh hot, trabe an!“ rief er ihr zu, das Mädchen rief den Atem in seine Lungen, legte sich ins Geschirr und zog an.Auch Tony nahm die Peitsche auf und zog einen Hieb über den Rücken seiner Brünetten. Die warf auch den Kopf hoch und setzte ihre Rikscha in Bewegung. Ohne weitere Notwendigkeit von antreibenden Hieben trabten die „Ponys“ nebeneinander den befestigten Kiesweg entlang. Tony genoß das Schauspiel der wippenden Nacktbacken der Mädchen vor sich, das Muskelspiel der Popos war erregend.„Jeden Abend werden Rennen veranstaltet,“ sagte Josh laut zu Tony hinüber, „und manche von diesen Pferdchen können ganz toll laufen!“ Dabei hob er seine Peitsche und gab seiner Blondine einen Hieb. „Schneller, du Hure!“ rief er energisch, und die Stute beschleunigte ihr Gefährt, aber ihr Fahrer schlug weiter ...
auf sie ein.Tony tat es ihm gleich und peitschte seine Brünette mehrmals. Beide Sulkys flitzten nun in beachtlichem Tempo über ein abgeerntetes Feld. Unglaublich, dachte Tony bei sich, zwei kräftige Mädchen, nackt bis auf leichte Ledersandalen und das Geschirr, zogen wie dressierte Tiere unter der Peitsche eine Rikscha mit den Fahrern in Richtung zu einem niederen Gebäude, das umzäumt war.Die bisherigen Peitschenschläge hatten rote, dünne Striemen auf der Haut an Rücken und Arschbacken hervorgerufen, und allmählich traten auch kleine Schweißperlen auf den Körpern auf. Trotzdem gewann man den Eindruck, als liefen die Ponys leichfüßig ohne Anstrengung dahin.Kurz vordem niederen Gebäude zügelten die beiden Fahrer ihre „Stuten“ zum Anhalten, stiegen aus und ließen ihre Mädchen einfach an Ort und Stelle stehen. Josh zeigte Tony den Weg zum Hintereingang des Häuschens, das im Schatten stand. Tony hielt es zunächst für leer und unbewohnt, aber zu seiner Überraschung sah er dann eine Gruppe von Frauen hinter der Hütte auf allen Vieren in Gras herumkriechen. Josh öffnete ein Gatter und ließ auch Tony durchgehen, bevor er es hinter sich wieder schloß.„Das sind unsere „Kühe“,“ erklärte er dem erstaunten Tony, dem der Mund offen blieb.Alle diese Frauen hatten ausgesprochen schwere, ja riesige Brüste, die von ihren Körpern wie volle Kuheuter schwer schwingend herabhingen. Und am schockierendsten war die Tatsache, daß man den Frauen jedes Härchen am Körper, also im Genitalbereich sowieso, ...