1. Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: teneree72

    ohne dass wir danach Sex miteinander hatten oder er irgendwas von mir gefordert hatte, im Gegenteil, wir hatten nach solchen Aktionen teilweise die schönsten Tage miteinander verbracht. Ich habe von ihm noch nie Vorwürfe gehört. Er ist so anders, als meine Ex-Freunde. Klar haben wir auch mal gestritten, aber er ist nie nachtragend gewesen, ganz im Gegenteil zu mir. Jeder Tag, an dem er nicht bei mir ist, ist ein einsamer Tag, egal wieviel Leute um mich herum sind. Ich vermisse ihn furchtbar. Ich habe sehr viel mit Nadine geredet und sehr oft stand ich kurz davor es ihr zu beichten, aber grade sie würde es mir nie verzeihen, wenn sie es wüsste. Das weiß ich genau und deshalb habe ich es immer wieder verdrängt. Die ganzen Tage gingen für mich auch nur so dahin, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an meinen Mann und dass ich mir sehnlichst wünschte, ihn wieder in meine Arme schließen zu können. Grade dachte ich wieder an Christian, als mein Telefon klingelte. Ich nahm es schnell in die Hand und meldete mich." Ja hallo?" "Hallo Tina, schön dass ich dich endlich erreiche." "Tom was willst Du?" "Mit Dir über den Abend bei Nadine sprechen." "Da gibt es nichts zu besprechen. Ich bin verheiratet und das werde ich auch für Dich niemals ändern." "Du bist aber nicht glücklich mit Chris, sonst hättest du dich nicht von mir ficken lassen." "Du kannst mir glauben, dass ich es auch bereue, dass zugelassen zu haben und da gibt es auch keine Entschuldigung oder Ausreden für. Aber es ...
     wird nie wieder passieren, da kannst Du sicher sein" "Und was meinst Du wird Chris sagen, wenn er das erfährt?" "Was willst du mir damit sagen? Willst du mich erpressen?" "Wie kommst Du denn auf die Idee? Ich würde mir nur wünschen, das wir, wenn ich in Deutschland bin, uns hin und wieder treffen und etwas Spaß miteinander haben, so wie früher." "Tom Du bist ein Schwein und ruf mich ja nie wieder an." Dann legte ich auf und konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich legte mein Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen. "Was ist mit Tom? Wieso oder womit will er Dich erpressen?" Erschrocken drehte ich mich um und sah in das Gesicht von Nadine. Sie kam zu mir und kniete sich zu mir runter. "Tina was ist los, jetzt sag schon!" "Ich habe Angst Nadine, Angst Christian zu verlieren." "Verdammt noch mal Tina, jetzt Spuks endlich aus." Erst zögerte ich noch, sah dann aber in Nadines Gesicht die Entschlossenheit, nicht eher beizugeben, bis ich es ihr erzählt habe. Ich atmete noch einmal tief durch und fing an zu erzählen:" Ich.... ich habe Christian betrogen." "Du hast was?" schrie sie mich schon fast an. Noch leiser und mit gesenktem Kopf antwortete ich:" Ich habe Christian betrogen." "Wann und mit wem?" "Es war an Deinem Geburtstag, als ich so sauer auf Christian war." Wieder machte ich eine Pause, für Nadine definitiv zu lang. "Verdammt nochmal Tina, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen." Ihre Stimme war kalt und wütend, so kannte ich meine Schwester garnicht. "Ich war ...
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