Live Your Life with Grace Teil 04
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysurenda
Jämmerlichkeit aus. Sie grinst von einem Ohr zum anderen. Ohne ihren Fuß wegzunehmen, langt sie unter ihr Kleid und schiebt ihren Slip über ihre Schenkel, über ihre Knie bis zu ihrem Unterschenkel, angelt ihn mit den Zehen und legt ihren Fuß vor mir am Tisch ab. „Ein kleines Geschenk für deinen kleinen Freund", grinst sie. Daraufhin zieht sie die Beine vom Tisch und kommt zu meiner Seite herüber. „Ich hoffe, ihr habt viel Spaß miteinander", haucht sie mir ins Ohr. Sie legt den Schlüssel neben ihren Slip, streift ihr rotes Kleid zurecht und verschwindet durch die Tür. Ich starre auf ihren Hintern, der darunter nackt ist. IX Diese Nacht ist anders als die erste. Anfänglich stand Grace nur schemenhaft hinter meiner Erregung, nun ist sie ihr alleiniges Objekt. Ihr „Geschenk" ist voll triefender Symbolik. Sie ist unerreichbar und doch bringt mich ihr intimer Geruch um den Verstand. Am nächsten Morgen sperre ich mich weg - für sie. Der Nebel in meinem Kopf verzieht sich nun seit Tagen nicht. Ich bereue plötzlich, mich eingesperrt zu haben, hätte ich doch in Freiheit ihr „Geschenk" wiederholt genießen können. Ich schelte mich dafür, bezichtige mich eines Dummkopfs, was ich mir für eine Chance entgehen lasse, dass ich mich so voreilig wieder eingesperrt habe und verwende all meine Energie daran meinem Gefängnis wieder zu entkommen. Ich rase wie ein Süchtiger auf der Suche nach Stoff. Ich spaziere zu ihrem Haus und streiche dort durch die Strassen, warte den Abend ab, ob die ...
Fenster erleuchtet sind und bin betrübt wenn sie es sind und wenn sie es nicht sind. Ich stelle mir vor, wie sie mit ihrem Freund dort den Abend verbringt, ihr Füße zwischen seinen Beinen, wie sie in seine Hose gleiten, jene Füße, die ich liebkost hatte, während sie sich brüstet, was für ein leichtes Spiel sie mit mir hat und dann zur Feier seine grobe Männlichkeit in sich aufnimmt. Ich stehe erbost mit dem Finger an der Klingel um hinaufzustürmen und alles zu annulieren, meinen Schlüssel einzufordern und sie alle beide zum Teufel zu schicken. Aber als jäh das Licht im Stiegenhaus entflammt, drolle ich mich nach Hause, wo ich eine schlaflose Nacht verbringe. Am nächsten Tag rufe ich ihre Nummer an, ohne mir ganz klar zu sein, was ich will, aber es muß etwas geschehen. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Ich sacke zusammen, mir wird immer mehr klar, in was ich da hineingeraten bin, genauer, wie tief ich schon drinnenstecke. Ich weiß nichts von ihr außer ihrer Adresse, von der ich nicht einmal sicher sein kann, dass sie dort wirklich wohnt. Ich habe keine Ahnung, wann oder ob sie wiederkommen wird. Vielleicht ist sie auf mein Geld gar nicht angewiesen und lacht über meine perversen Ideen, denn in Wirklichkeit treibt sie nur ihr perfides Spiel mit mir. Vielleicht bin ich von Anfang an ihre Lachnummer und nun sitze ich in meinem Käfig der Moral und kann zusehen, wie ich mich da ohne weitere Peinlichkeit herausschneiden werde. Oh, was bin ich für ein Tor! X Tags darauf läutet sie zur ...