Böse Mädchen
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byannasusanna
gerichtetes Hinterteil und kam nicht umhin, an seinem Poloch zu fingern. Steven wurde immer erregter und unruhiger. Für ihn war es ein wahrhaft geiles Gefühl. Zwei Mädchen machten an ihm rum und er konnte dabei Berits Muschi lecken. Berit stöhnte immer lauter und konnte nicht mehr still halten. Sie wand sich unter seiner Leckorgie. Susann sah dem Ganzen etwas gelassen zu, spielte aber noch immer mit Berits Brustwarzen. Sie stellte sich vor, wie sie einen Strick um seine Hoden gemacht hätte und diese straff nach hinten ziehen würde, damit er nicht wegziehen kann, während sie seinen Hintern peitscht und Marie es ihm ordentlich besorgt. Doch plötzlich jauchzte Berit laut auf, sie begann zu zucken und schüttelte sich. Sie bekam einen heftigen Orgasmus und ihre Scheide war klitschnass, denn man konnte Steven deutlich schmatzen hören. Auch bei Steven stieg die Erregung immer mehr und er fing an zu stöhnen. Jetzt konnte er Berit nicht mehr lecken. Er hatte sein Gesicht tief zwischen ihren Schenkeln versenkt und stöhnte laut in ihre Scheide. Marie merkte, was gleich passieren würde und überlegte, ob sie ihm einen Finger in den Po schieben sollte. Nein, sie brauchte nicht lang zu überlegen. Sie spukte in seine Poritze und mit dem Finger zog sie den Speichel zu seinem Poloch. Dann schob sie kurz entschlossen den Finger hinein. Wieder stöhnte Steven laut auf. „Jetzt musst du immer schön reiben und nicht aufhören, bis er alles verspritzt hat", sagte sie zu Anja. Anja nickte nur und ...
massierte weiter seinen Penis und rieb dabei noch immer ihre Scheide. Berit hatte sich noch nicht wieder beruhigt und sie spürte sein heftiger werdendes Atmen an ihren Schamlippen. Sie richtete ihren Oberkörper auf, ohne dabei ihr Becken zu bewegen, so dass auch sie sein Glied sehen konnten, aus dem jeden Augenblick der Samen spritzen musste. Und dann war es soweit: Auch Steven bekam nun einen Orgasmus und sein Sperma spritze in mehreren kräftigen Schüben auf die Matratze. „Nicht aufhören!", ermahnte Marie Anja. Sie wollte überhaupt nicht aufhören, konnte aber nur zögerlich weiter machen, da sie sich selbst zum Orgasmus gebracht hatte. Auch von ihr kam ein Stöhnen und jeder wusste sogleich, was sie nebenher noch tat. Langsam beruhigten sich alle wieder. Marie hatte den Finger wieder aus seinem Poloch gezogen. Steven hatte sich aufgesetzt und schaute etwas verlegen in die Runde. Er war noch immer völlig außer Atem und Schweiß ran ihm von der Stirn. Zunächst sagte keiner etwas, erst Berit brach das Schweigen: „Das war echt geil abgefahren, du kannst richtig gut lecken, ich bin total fertig", keuchte sie. „Ja, das geht mir auch so", fügte Steven erschöpft hinzu und zu Marie gewandt: „Wie bist du denn auf die Idee gekommen, mir einen Finger in den Hintern zu stecken?" Marie schaute ihn mit funkelnden Augen an: „Ja ja, wie das Leben so spielt, war doch geil oder? Du bist abgegangen wie eine Rakete und du ...", damit richtete sie ihren Blick zu Anja: „ ... bist ja auch gut drauf. Hast ...