Böse Mädchen
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byannasusanna
beiden Großeltern lebten und Marie und ihre Mutter mit auf dem Hof wohnten, war Steven oft zu Besuch. An einem Nachmittag, die Großeltern und Maries Mutter waren auf dem Feld, war Marie allein. Sie nutzte die Gelegenheit und suchte in der Leutestube nach Zigaretten. Doch Steven war plötzlich und unbemerkt aufgetaucht und hatte Marie bei ihrem Tun überrascht. Natürlich drohte er sofort, sie zu verpetzen. Dann hätte Marie eine ordentliche Tracht Prügel bezogen und sicher auch noch weitere Sanktionen hinnehmen müssen. Doch Marie bettelte Steven, sie nicht zu verpetzen und sie würde auch tun, was er verlangte. Er lenkte ein und brachte sie in arge Nöte. Dieser kleine, ach so liebe Junge, der gerade am Anfang seiner Pubertät stand, zwang sie nun, sich auszuziehen und splitternackt vor ihr zu defilieren, ohne dabei ihre Scham oder die noch kleinen Brüstchen zu bedecken. Danach musste sie sich von ihm lange betrachten lassen, was er auch sehr ausgiebig tat und sich von ihm überall anfassen lassen. Neugierig hat er sie dabei sogar zwischen den Beinen gestreichelt, so dass Marie feucht und erregt wurde. Aber als er das spürte, zog er sofort seine Hand weg. Er hatte geglaubt, dass sie gleich pinkeln würde: „Eh, du kannst mich doch nicht anpinkeln", hatte er geschimpft und schlug ihr zwei Mal kräftig auf den Po. Auch Tage später noch, nutzte er so manche Gelegenheit, um sie so zu demütigen. Dabei hat er ihr immer wieder an die Brüstchen und zwischen die Beine gefasst. Doch zu allem ...
Unglück, hat er sie später auch noch beim Rauchen erwischt. Nun hatte er sie völlig in der Hand und obwohl sie versuchte, ihn zu meiden, war er ihr ständig auf den Fersen. Sie musste ihm beim pinkeln zuschauen lassen und manchmal hat er ihr sogar einen Finger in den Po gesteckt. Bei all seinen Erniedrigungen hatte sie sich damals furchtbar geschämt und geschworen, Rache zu nehmen. Es sollte fünf lange Jahre dauern, bis es soweit war. Nach dem Tod der Großeltern, war Marie mit ihrer Mutter von diesem Hof gezogen. Daher nahm die Clique den Hof in 'ihren Besitz'. Jedoch blieben ihre Mutter und Stevens Eltern die Eigentümer und so konnte sich Marie Stevens Zutritt nicht widersetzen. Im Laufe der Zeit wurde das Verhältnis zwischen den Beiden besser. In der Clique verstanden sie sich gut und Maries Rachegedanken schienen allmählich zu verblassen. Nur Susann, Maries beste Freundin, wusste von diesen Ereignissen und auch, dass Marie noch immer gelegentlich nach einer Möglichkeit suchte, sich an ihm zu rächen. Stevens Eltern hatten ihm verboten, auf diesem Hof 'herum zu strolchen. Nein, nicht wegen der Mädchen, sonder wegen der Baufälligkeit der Gebäude und den daraus entstehenden Gefahren. „Was willst du denn dort herumschnüffeln?", hatten sie ihn gefragt: „Da gibt es nichts mehr zu sehen oder zu holen. Das ist viel zu gefährlich." Aber Steven ging trotzdem immer wieder heimlich auf den Hof. Und da sich die Mädchen dort ebenso verbotener Weise aufhielten, hatten sich Marie und Steven ...