Böse Mädchen
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byannasusanna
ihr zwei, wir wissen doch, dass ihr scharf aufeinander seid." „Nee ... ich weiß nicht", genierte sich Berit. Doch es klang nicht abweisend, denn sie fand diese Idee garnicht so übel. Und seinen Steifen würde sie gern mal sehen oder gar in die Hand nehmen wollen. Unruhig begann sie hin und her zu rutschen. „Du kannst ja auch an seinem Ständer lutschen ..." „... Iiih, nee das will ich nun auch wieder nicht", log sie und wurde dabei noch röter. „Na los Steven, trau dich!", bemühte sich Marie ihn zu überreden. „Naja ... also ... äh ... ich würde schon, aber ...", stotterte er und schielte zu Berit, die noch immer nicht wusste, was sie tun sollte. Doch nun wirkte Marie entschlossen: „Steven steh mal auf!", befahl sie und erhob sich ebenso: „Und du Berri legst dich hier in die Mitte und wirst es einfach genießen. Wir wollen doch alle mal sehen, wie sich mein lieber Cousin anstellt." Noch etwas steif, ließ sich Berit in die Mitte des Matratzenlagers ziehen. „Susann und Anja, ihr setzt euch links und rechts daneben und werdet Berri ein bisschen beim ausziehen helfen ..." „... Was ausziehen? Ich will mich doch nicht ausziehen!", protestierte Berit. „Ja soll er dich durch die Hose lecken? Wir haben dich doch eh schon nackt gesehen und Steven wird bestimmt richtig geil, wenn er dich nackisch sieht! ... Und außerdem ...", betonte Marie: „... soll es dir auch Spaß machen und ich werde Stevens Schwanz massieren, oder möchte das jemand von Euch machen?" Fragend schaute sie zu Anja und ...
Susann. „Naja, ... also ich würde ja schon mal ...", wendete Anja schüchtern ein und wurde feuerrot im Gesicht. Aber sie traute sich nicht, ihre Bitte bis zum Ende auszusprechen. „ ... Seinen Steifen in die Hand nehmen und ihn mal wichsen?", ergänzte Susann fragend. „Okay, kein Problem, hast du denn das schon mal gemacht?", fragte Marie. „Nee, nicht so richtig", antwortete Anja und genierte sich dabei. „Und du Susann?" Steven wurde immer nervöser, als er hörte, wie sie über ihn redeten. „Ich würde seinen Schwanz lieber auspeitschen, bis er abspritzt." Erstaunt schauten alle auf Susann und Steven wurde plötzlich ganz bleich im Gesicht: „Wie bist du denn drauf?", fragte er entsetzt. „Ach ja, das hast du ja schon mal gesagt", sprach Marie gelassen. „Ich suche schon lange ein Opfer, das ich fesseln und mal so richtig quälen kann", ergänzte Susann. Marie überlegte kurz und wiegte ihren Kopf: „Ja das würde ich mir auch ansehen. Da müssen wir uns mal ein Opfer suchen" und mit leicht geneigten Kopf schaute sie zu Steven. Der schaute sie nur entsetzt an. „Jetzt aber los, ausziehen ihr Beiden!", befahl Marie weiter. „Was denn, alles?", fragte Steven ungläubig, denn zu widersprechen, das traute er sich nicht. Er wusste, wenn Marie etwas bestimmte, dann galt es. „Ja wenn schon denn schon." Berit streifte sich zögerlich ihr Oberteil und den kleinen BH ab. Sie hatte kleine niedliche Brüstchen auf denen sich die Warzen schon leicht erregt abzeichneten. Ihre anfängliche Schüchternheit schien ...