Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
hatte etwas Schwiergkeiten, meine Hände hinter meinen Kopf zu belassen, da meine Ellenbogen stellenweise die Kellerwand streifte.Unten angekommen standen wir in einem Kellergang mit gewöbter Steindecke. Die Wände waren aus rotem Ziegelstein, sowie der Fußboden auch. Es war sehr kühl in dem Kellergang. Entlang dem Gang konnte ich einige Holztüren erkennen. Das Dienstmädchen öffnete jedoch gleich die erste Tür.Wir betraten einen dunklen Raum. Das Dienstmädchen tastete nach einem Lichtschalter, den sie schließlich fand.Der Raum war nicht sehr groß, vielleicht ca. 4 x 4 Meter. In der Mitte stand ein silberfabender Metalltisch, der ca. 2 Meter lang und 1,50 Meter Breit war. Unterhalb des Metalltisches war ein Rahmen, woran längst Metallstäbe in ca. 10 cm Abstand befestigt waren. Vor dem Metalltisch blieben wir stehen. Das Dienstmädchen löste die Hundeleine von meinem Halsreifen, befahl mir in einem sehr rauen Ton, mich mit dem Rücken auf den Metalltisch zu legen. Ich folgte sofort ihrer Anweisung. Wollte mich gerade mit meinem nackten Po auf die Tischkannte setzten, da merkte ich, das der Tisch sehr kalt war und zuckte zurück.„Was ist, brauchst du eine extra Einladung, Sklave?“ Ich schaute das Dienstmädchen ganz böse an. Setzte mich mit nackten Po auf die Tischkannte, hob meine Beine hoch und drehte mich dabei in Richtung mitte des Tisches. Legte mich langsam auf den Tisch. Um so mehr nackte Haut den kalten Metalltisch berührte, um so mehr durchzog ein kalter Schauer meinen ...
ganzen Körper. Schließlich lag ich mit ausgestreckten Beinen, meine Arme an den Seiten meines nackten Körpers, auf den kalten Metalltisch. Ich fing leicht an zu frieren.Das Dienstmädchen verließ den Raum mit der Hundeleine in der Hand. So konnte ich mich im Raum umsehen, wobei es nichts zusehen gab. Der Raum war total leer, bis auf den Metalltisch auf dem ich lag. Kein Fenster, kein Putz an den Wänden nichts, bis auf die Kellerlampe an der Wand.Das Dienstmädchen betrat wieder den Raum. In der Hand hatte sie einige Ketten und Karabienerhaken. Sie legte alles auf meinen nackten Oberkörper. Zog aus den Kettenhäufchen, eine kurze Kette hinaus und griff nach zwei Karabinerhaken.„Streck deine Arme neben deinen Kopf“, befahl sie mir. Ich hob sofort meine Arme und legte sie recht und links neben meinen Kopf. Das Dienstmädchen befestigte einen Karabienerhaken an dem Ringer meiner Handgelenkfessel. Dann befestigte sie das Kettenende ebenfalls an den Karabinerhaken. Anschließend zog sie die Kette straf. Sie befestigte die Kette unter dem Tisch mit den zweiten Karabinerhaken an eine Metallstrebe. So fixierte sie auch meinen zweiten Arm. Lag nun mit etwas gespreitzen Armen, über meinen Kopf auf den Tisch.„Stell deine Füße hoch und spreitz deine Beine“, befahl sie mir als sie zu meinen Füßen, an das andere Ende des Tisches ging. Dabei nahm sie eine weitere Kette und zwei Karabinerhaken von meinem nackten Körper. Ich stellte rasch meine Füße auf den Metalltisch und spreizte meine Beine zo weit ...