1. Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ich konnte.Das Dienstmädchen befestigte nun einen Karabinerhaken an den Ring meiner Fußfessel. Dann befestigte sie das Kettenende ebenfalls an den Karabinerhaken. Anschließend zog sie auch diese Kette straf. Sie befestigte die Kette unter dem Tisch mit den zweiten Karabinerhaken an eine Metallstrebe. So fixierte sie auch meinen zweiten Fuß.Nun lag ich fixiert mit leicht gespreitzen Armen und Beinen auf dem Metalltisch. Plötzlich nahm das Dienstmädchen eine weitere Kette, welche etwas länger war als die vier vorherigen und zwei Karabinerhaken.Fedelte ein Kettenende durch mein angewinkeltes Bein oberhalb meines Knies. Befestigte einen Karabienerhaken an das durchgefedelten Ende und verschloss die Kette mit den Karabienerhaken zu einem Ring um mein Bein. Dann zog sie die Kette immer straffer und spreizte somit mein Bein in Richtung des Metalltisches. Befestigte schließlich das andere Ende der Kette unter dem Tisch mit den zweiten Karabinerhaken an einer Metallstrebe. Dies tat sie auch mit meinem anderen Bein.So lag ich nun total fixiert, mit weit angewinkelten, gespreizten Beinen, wodurch meine Arschfotze frei zugäglich war, nackt auf den kalten Metalltisch.Alle Ketten und Karabinerhaken hatte das Dienstmädchen von meinem nackten Oberkörper somit verwendet.Der Master betrat den Raum. „Das sieht ja schon super aus“, sagte er mit freudiger Stimme, als er mich so hilflos auf den Metalltisch gekettet sah. „Dann kann ich ja mit den Test`s deiner Körperöffnungen beginnen. Marie, ...
     hol den kleinen Bestellwagen, mit den Utensilien, die du für die Test seiner Körperöffnungen vorbereitet hast“. „Jawohl Herr Graf“. Das Dienstmädchen verließ den Raum.Der Master tastete meinen nackten Oberkörper ab. Seine Finger glitten dabei hoch und runter. Als er wieder nach oben tastete, glitten seine Finger zu meinen Hals, an mein Kien, zu meinem Mund. Er öffnete langsam etwas meine Lippen und steckte seinen Zeigefinger in meine Mundhöle. Ich lutschte etwas an den eingefürten Finger. Der Master zog anschließend den feuchten Finger aus meinen Mund und schob ihn auf direkten Weg in meine Arschfotze.Mit leichtem Druck schob er den Finger in mein Loch. Ich stöhnte ganz leise dabei, was dem Master jedoch nicht entgangen war. „Ach, wirst du gleich geil, wenn ich dir was in dein Arsch schiebe, das ist ja sehr interessant“. Ich lächelte den Master nur an.Der Master zog seinen Finger, welcher bis zum Anschlag in meinem Loch war, wieder hinaus und steckt diesen nun auf direkten weg zurück in mein Mund. Ich saugte sogleich an dem Finger und regelte meinen Körper leicht dabei. „Du bist wohl ein ganz geiles Stück?“, ich sagte wieder keinen Ton., sondern lächte wieder nur ein wenig.Das Dienstmädchen betrat den Raum, mit einem kleinen Bestellwagen, als der Master gerade seinen Finger zurück in meine Arschfotze versenkte. Nur diesmal war es nicht nur ein Finger, sonder ein zweiter Finger suchte den Eingang und fand ihn auch schnell. Der Master hatte nicht gerade dünne Finger, so füllten ...
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