1. Leonie


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Vanessa

    entlockte irgendetwas ihr ein Stöhnen. Ich musste nicht einmal nachsehen um zu wissen, woher das rührte. Just in diesem Moment musste Leonie also ihre Zunge in oder an ihr versenkt haben. Ich war natürlich ziemlich neugierig, aber einen Moment konnte ich mich noch zügeln und genoss den aufregenden Kuss. Aber auch Carmen konnte ihre Konzentration nicht so auf dem Kuss lassen, wie wir das vielleicht beide gewollt hätten. Also lösten sich unsere Lippen voneinander und ich richtete meinen Bick wieder auf Carmens Augen. Ich nahm mir fest vor, diesen Blick nun auch zu halten und mich nicht ablenken zu lassen. Zumal ihre Mimik und ihr Blick ja vielleicht auch so genug beschreiben würden. Ihr Blick war jetzt schon etwas flehend. Offensichtlich war sie jetzt etwas weiter auf ihrer noch oben nicht Erregungskurve und konnte eine etwas intensivere Behandlung verkraften. An den leichten Bewegungen ihres Oberkörpers konnte ich auch erahnen, dass sie nun wieder mit dem einen oder anderen Finger gefickt wurde, vermutlich aber etwas sanfter oder zurückhaltender als vorhin. Und die schmatzenden und genießenden Geräusche aus Carmens Schoß und Leonies Mund sprachen eine eindeutige Sprache. Das macht sie ganz gut, oder? Ich sah Carmen nicken. Und ich sah das Bitten in ihrem Blick. Aber ich wollte es auch hören und machte ihr das auch deutlich. Als sie das verstand huschte kurz ein kleines Lächeln über ihre Lippen. Dann hörte ich sie sagen: Ja, verdammt, sie macht das ziemlich gut. Fast so gut ...
     wie du! Und dann begann sie, mir zu beschreiben, was Leonie mit ihr anstellte. Ihre Zunge umspielt ganz sanft meinen Kitzler, das ist echt geil. Und ich glaube, das sind zwei Finger da in meiner Möse. Oh, das ist gut, wie sie mich fickt. Schön langsam und vorsichtig. Nach vorhin hatte ich schon Sorge, dass sie mich so richtig hart durchvögeln würde. Dann musste sie eine kleine Pause machen, weil ihr das Atmen schwerer fiel und sie sich wohl darauf konzentrieren musste. Ihr Atem wurde in dieser Phase aber auch intensiver und lauter, es wurde immer mehr zu einem permanenten Stöhnen. Da es mir ja um ihren Genuss ging und nicht darum, sie zu quälen, entschied ich mich dazu, sie nicht mehr irgendetwas zu nötigen und auch nichts mehr aufhalten zu wollen. In dieser Hinsicht war mein Einfluss aber eh begrenzt. Ich beugte mich noch einmal kurz zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: Wenn du mir einen letzten Gefallen tun willst, dann darfst du jetzt kommen. Und danach machen wir die kleine Sau zusammen so richtig fertig. Einverstanden? Damit schien ich in Carmen einen letzten Knoten gelöst zu haben, denn als ich meinen Oberkörper wieder aufrichtete, sah ich Carmens glasigen Blick. Sie stöhnte laut und versuchte, mich festzuhalten. Mit einer Handstreichelte ich ihr Gesicht, die andere führte ich zu ihrer rechten Brust und begann, sie zu streicheln. Aber das brauchte sie schon nicht mehr. Ich kannte meine große inzwischen gut genug, dass an diesem Punkt nur noch ein abrupter Stopp ihren ...