1. Leonie


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Vanessa

    jetzt musst du mich erst einmal wieder in den Arm nehmen und mich halten Nichts lieber als das antwortete sie mir und schon lag ich wieder neben ihr und wir verschmolzen in einer zärtlichen Umarmung. Ich aber hatte nun eine Mission: ich musste Leonie kontaktieren! Das war natürlich sehr einfach, ihre Nummer hatte ich und eine kurze Nachricht war schnell geschrieben. Hallo. Erinnerst du dich, dass du mir noch einen Gefallen schuldig bist? So lautete der Text. Und es dauerte immerhin mehr als eine Nacht, bis sie antwortete Ist es okay, wenn ich gerade ziemlich nervös bin? Aber du hast Recht: ich schulde dir etwas! Was kann ich für dich tun? Wir schrieben ein paar Mal hin und her, aber ich wollte ihr mein Anliegen lieber persönlich vortragen. Also bat ich sie um ein kurzes Treffen. Es war gar nicht so einfach, einen gemeinsamen Termin zu finden. Obwohl wir beide nach dem Abitur in der Stadt geblieben waren und studierten, waren unsere Kalender zumindest tagsüber sehr schwer zu synchronisieren. Außerdem schienen sich unsere Vorstellungen von den kulinarischen Begleitumständen zu unterscheiden. Ich wollte Kuchen, sie gern Rohkost-Salat. Aber schließlich gelang es uns und wir fanden ein Kaffee, wo beides auf der Karte stand. Ich glaube ja, dass Leonie die Vorstellung, mit einer Frau Sex zu haben, erst sehr befremdlich fand. Aber im Verlauf des Gesprächs wurde sie zunehmend lockerer und ließ sich schlussendlich darauf ein. Und so verabredeten wir uns für einen Abend in meiner ...
     WG, von dem ich sicher sein konnte, dass meine Mitbewohner ausgeflogen sein würden. Carmen konnte ich allerdings nicht vollständig überraschen. Als ich sie bat, sich den Abend auf jeden Fall frei zu halten und bei sein zu können, roch sie den Braten natürlich und wollte wissen, was ich vorhatte. Ich verriet es zwar nicht im Detail, aber sie lockte mir immerhin so viel heraus, dass sie wusste, dass ich etwas Besonderes plante und dass spezielle Kleidung nicht erforderlich war. Im Gegenteil! Damit war ihr natürlich klar, dass es irgendwie um Sex gehen musste. Und sie rechnete fest mit einem oder mehreren Männern. So viel Überraschung konnte ich also bewahren. Knapp zwei Wochen später war es so weit. Carmen war bei mir und ich hatte uns Sekt und Erdbeeren bereitgestellt. Carmen witzelte: Allein wegen der Erdbeeren mache ich die Beine für dich breit, meine Süße. Gib es zu, du willst mich gefügig machen! Ich versuchte etwas, was man gemeinhin als diabolisches Grinsen bezeichnet, aber es gelang mir vermutlich nicht sehr gut, denn wir mussten beide lachen. Aber schon kurz danach klingelte es an der Wohnungstür. Carmen schaute kurz genervt, aber ich stand auf und ging zur Tür. Kurze Zeit später kam Leonie leichtfüßig die Treppe hoch. Aber die offensichtliche Nervosität konnte sie nicht verbergen, ich sah es ihr sofort an. Das war aber auch kein Wunder und mir ging es ja kein Deut besser. Dennoch versuchte ich mein Möglichstes, ein wenig Normalität zu verströmen. Ich umarmte sie und ...
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