1. Leonie


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Vanessa

    bedeutete ihr, die Schuhe im Flur stehen zu lassen. Dann führte ich sie in mein Zimmer, wo sie von Carmen intensiv gemustert und keinen Moment aus den Augen gelassen wurde. Das ist Leonie. Ich habe sie eingeladen. Du bist hoffentlich nicht böse? Carmens Augen blitzten ein wenig auf und die Neugierde schien ihr geradezu aus dem Gesicht zu springen. Keineswegs antwortete sie. Ein bisschen kommt es allerdings darauf an, warum du sie eingeladen hast. Wenn du sie mir als deine Neue vorstellen willst bin ich sehr wohl sauer. Leonie schaute etwas verwirrt zwischen Carmen und mir hin und her und wollte wohl gerade etwas erwidern, aber ich kam ihr zuvor: Natürlich nicht, meine Große. Aber du erinnerst dich sicherlich an neulich, als du mir deinen heimlichen Wunsch gestanden hast, mehr als nur meine Hände zu spüren? Wenn das dein Ernst war, ist jetzt die Gelegenheit dafür. Ich versuchte ihr dann noch vorsichtig deutlich zu machen, dass Leonie mir noch einen Gefallen schuldet. Aber natürlich kam ich damit nicht so billig davon und ich begann, ihr von Leonies Geschenk an ihren damaligen Freund Dominik zu berichten. Nun war es aber an mir, überrascht zu werden, denn Leonie nahm mir das Gespräch aus der Hand und berichtete erstaunlich freimütig, wie schwer es ihr damals gefallen war, mich zu bitten und dass sie es nüchtern niemals gemacht hätte. Außerdem trieb sie mir die Schamesröte ins Gesicht indem sie Carmen erzählte, wie gut ich damals angeblich Dominik den Schwanz geblasen hätte. ...
     Carmen fixierte mich und genoss es offensichtlich, mich peinlich berührt zu sehen. Naja, und seitdem schulde ich Vanessa einen Riesengefallen . Damit schloss Leonie ihren Bericht und stand daraufhin etwas ratlos im Raum. Dann wandte sie sich eindeutig mir zu und sagte: So langsam würde ich aber auch gern wissen, was genau mein Auftrag ist. In diesem Moment musste ich mir selber eingestehen, dass ich gar keinen konkreten Plan gemacht hatte, wie das Ganze ablaufen sollte. Carmen musste das gemerkt haben, denn sie fing plötzlich schallend an zu lachen. Ich sehe schon, du hast gar keinen Plan brachte sie schließlich sprudelnd heraus. Dann versuche ich einfach mal, dir das aus der Hand zu nehmen. Wie wäre es, wenn du als Erstes Mal dafür sorgst, dass dein Gast auch ein Glas bekommt? Und danach finde ich, dass ihr beiden mich mal nach allen Regeln der Kunst massieren könnt Ich erwachte aus meiner kurzen Lethargie und machte mich auf den Weg in die Küche, um ein Glas zu holen. Es dauerte sicher nicht sehr lange, aber als ich wiederkam, hatte Carmen schon die Initiative in die Hand genommen. Denn als ich mein Zimmer wieder mit dem Glas betrat, saß Leonie neben Carmen auf dem Bett und probierte eine Erdbeere. Insgeheim war ich ganz froh, dass meine Große mir das Heft des Handels aus der Hand genommen hatte, ich tu mich eh eher schwer mit der Chefrolle. Aber natürlich konnte ich ihr das Feld nicht komplett überlassen, immerhin ging es ja schon noch darum, sie zu verwöhnen. Ich reichte das ...
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