1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewusstsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt.Ich blieb.3 Meine ersten beiden StundenSechs Tage spaeter war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloss Zuschauerin. Heute wuerde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewusstsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fuehlte nichts, ich fuehrte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen.Puenktlich bei ihm erscheinen.Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er oeffnete mit einem breiten Grinsen und fuehrte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war.Offenbar gehoerte ihm das ganze Kellergeschoss. Es gingen Tueren zu anderen Raeumen, aber die waren geschlossen. Ich verspuerte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen. "Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.", sagte er in einem beruhigenden Ton. "Dadurch, dass du hiergeblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lassen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurueck mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus'."Na prima! Was fuer eine Wahl. Ich haette es mir denken koennen. Aber es bestaetigte mein ...
     Unterbewusstsein, dass mir staendig einredete, ich waere freiwillig hier.Er schaute mir in die Augen. "Bist du bereit?", fragte er. "Waere ich sonst hier?", gab ich zurueck. "Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heisst, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusaetzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?" "Ja." "Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister' an. In jedem Satz. Klar?" "Ja, Meister."Mein Gott, wie primitiv. Ein wirklich bloedes Spiel. Hat der Mann das noetig? Aber mir soll es recht sein. Fuer zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen. "Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynaekologenstuhl. Beine in die dafuer vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und moechte, dass du fertig bist, wenn ich zurueckkomme, also beeile dich, klar?".Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. "Ja, Meister."Er ging hinaus und schloss die Tuer. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich sass bei meiner Frauenaerztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kuehl. Da machte es mir nichts aus.Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder.Es waren einige stabile Schnallen zusaetzlich befestigt, mit welchem die Gliedmassen der Sitzenden ...
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