1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    befestigt werden konnten. Ich beruehrte das Leder. Weich. Kalt. Die Tuer ging auf. "Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!", schallte er mich in einem militaerischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter."Hast du mich verstanden, Monika?" raunzte er mich an. "Ja, habe ich."Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runterzuziehen, als mir einfiel, dass ich etwas vergessen hatte. "Meister", setzte ich meinen Satz noch fort. "Umdrehen und stillstehen!", befahl er.Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und praesentierte ihm so meine Brueste. Ich stemmte meine Haende in die Hueften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Koerpers aber nicht richtig zu geniessen. Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: "Regel zwei: Jede Regelmissachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast mich nicht korrekt angeredet. Monika, andere haben das besser hingekriegt!" Er redete unangenehm laut. "Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme haengen lassen. Nimm Haltung an!"Ich spreizte meine Beine leicht und liess meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig groesser als ich, so dass er ...
     leicht auf mich herunterblickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, dass ich einen Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte.Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Haende schuetzend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. "Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!", schrie er mich an.Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, dass er nicht ein zweites Mal zuschlug. "Die Ohrfeige war fuer die verspaetete korrekte Anrede. Fuer deine Langsamkeit werde ich dich nachher bestrafen."Meine Wange tat weh. Die Ohrfeige hatte gesessen. Ich hatte ganz vergessen, dass er vor koerperlicher Gewalt nicht zurueckschreckt. Der Schlag holte mich auf den Boden der Tatsachen zurueck. Es hatte keinen Zweck, cool zu spielen. Er hatte die Oberhand. Ich musste ihm einfach nur folgen, zwei Stunden lang. Ich suchte vergebens nach einer Uhr. Wie lange war jetzt schon vergangen? Fuenf Minuten? Sechs? "Zieh dich endlich aus und setz dich hin, aber hurtig." "Ja, Meister." Mein Puls ging schneller. Ich schob meinen Slip herunter, setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich an. Das kalte Leder war im ersten Moment unangenehm. Ich schaute ihn an. Er schaute mir zwischen die Beine. Mit einem Ruck spreizte ich sie und legte die Unterschenkel auf die dafuer vorgesehenen Halterungen. Mein Intimstes war nun seinen Blicken preisgegeben.Er schaute eine Weile auf meine Schamgegend, dann zog er ...
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