1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    schubste sie weg. "Unterstehen sie sich! Monika macht alles freiwillig mit, das wird sie jedem bestaetigen. Hinaus mit ihnen! Bis morgen Mittag muss ihre Wohnung geraeumt sein!" bruellte er sie an. Es war ein ungleiches Paar, da er mehr Autoritaet ausstrahlte als sie. Aber Elisabeth liess sich nicht unterkriegen. "Wir sehen uns vor Gericht wieder.Ihr Vertrag ist sittenwidrig. Ich lasse sie in die Klapsmuehle stecken!"Wutentbrannt rannte sie aus dem Zimmer und knallte die Tuer hinter sich zu.Herr Luchs blieb wie angewurzelt stehen. Kurz darauf hoerte man die Eingangstuer knallen. Dann war es ruhig.Eine Zeitlang passierte gar nichts. Sein Blick war immer noch auf die geschlossene Tuer gerichtet. Dann schaute er auf die Uhr und drehte sich zu mir um. Sein Gesicht war zornesrot und sein Blick voller Rachegelueste."Drei Minuten" sagte er langsam.Es hatte sich nichts geaendert. Ich musste nun seine schlechte Laune ertragen. Ich schnaufte heftig durch meine Nase. Angst stieg in mir auf. In was fuer eine Situation war ich da geraten? Was war geschehen? Ich konnte es nicht einordnen. Wuerde sie die Polizei rufen? Was machte ich hier ueberhaupt? Auf diesem Stuhl. Breitbeinig. Gefesselt. Ausgeliefert. Die Angst steigerte sich in Panik.Ich drueckte den Knopf. Obwohl mein Unterleib immer noch von einem krampfhaften Schmerz durchzogen war, kaempfte ich dagegen an. Jetzt nur nichts unternehmen, was in noch mehr aufregen konnte.Mein Koerper wehrte sich gegen das Monsterding, was in mich ...
     eindrang. Jeder Muskel war angespannt, vor allem aber der Muskel, der den Knopf herunterdrueckte. Ich musste es aushalten, in meinen Arsch wuerde das Ding niemals reinpassen. Als ich erneut einen Stich verspuerte, der den sowieso schon vorhandenen Schmerz weit uebertraf, stoppte ich erneut. Aber der Stich liess nicht nach, so dass ich wieder drueckte. Ich verschaffte mir durch den kontinuierlichen Versuch, laut zu schreien ein Ventil gegen den immer unertraeglicher werdenden Schmerz. Das gedaempfte jaulen wirkte aber eher wie das Wimmern eines verletzten Hundes. "Ihr Weiber seid alle Dreckstuecke. Tief im Inneren wollt ihr, dass man euch das Hirn rausfickt, aber nach aussen gebt ihr euch ja so zivilisiert. Ihr seid so falsch!"Seine philosophischen Erguesse nahm ich nur mit einem Ohr wahr, aber das reichte. Elisabeth hatte recht. Ich war an einen perversen geraten, an einen Psychopathen. Ich war ihm so hoerig geworden, dass ich seinen Charakter voellig falsch eingeschaetzt hatte. Dieser Mensch war gemeingefaehrlich. Hoffentlich macht Elisabeth auch wirklich war, und ruft die Polizei. Das Mass war uebervoll!Ich weiss nicht mehr, wie ich es geschafft habe, aber schliesslich war der Monsterschwanz in mir drin. Ich sah an meinem nach aussen gewoelbten Schamhuegel, welches Volumen er einnehmen musste. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ich musste das hier ueberstehen, dann wuerde ich so weit rennen, wie ich konnte. Weg von hier. Ich empfand nichts mehr fuer meinen Meister.Er war nicht ...