1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    nun noch viel weniger zu Schmerzenslauten faehig.Ich schaute zu Elisabeth herueber und stellte fest, dass sie geradezu beaengstigend genau hinschaute. Ihr Mund stand halboffen und ihr Koerper war aufrecht. Keine Spur mehr von dem schuechternen Haeufchen, was sie vorher bot. Warum war er heute so ausserordentlich brutal zu mir? Wuerde er Elisabeth damit nicht eher abschrecken? "Du stehst doch auf grosse Schwaenze, nicht wahr, Monika?"Wieder zur Kommode. Was sollte diese Anmerkung? Ich fuehlte mich ueberhaupt nicht wohl in meiner Haut. Kein Prickeln vor Erwartung. Keine Vorfreude auf neue Dinge. Heute war anscheinend alles anders. Ich kam zu der Feststellung, dass er bisher trotz all der neuen Dinge und peinlichen Situationen doch recht behutsam vorgegangen war. Er wusste, wie man die Dosis langsam steigerte. Aber heute schien er mir eine Ueberdosis geben zu wollen.Meine Vorahnungen wurden bestaetigt. Mein Meister hatte den Riesenschwanz geholt, den groessten, der auf der Kommode stand. Als ich mir vor einiger Zeit einen Schwanz aussuchen durfte, hatte ich mir den zweitgroessten geholt, weil dieser hier meiner Meinung nach ein Jux war. Heute nicht.Er zog seinen Hocker zurecht und setzte sich vor meine gespreizten Beine.Der Schwanz wurde vor mir befestigt und zielte mit der Spitze nun genau auf mein Liebesloch. Er griff zur Gleitcreme und verteilte sie grosszuegig auf dem Monsterschwanz. "So, Monika. Du kommst hier nicht eher weg, bis dieser Dildo in dir versenkt ist. Ueber ...
     den ersten Versuch darfst du selber bestimmen. Wenn Du auf diesen Knopf drueckst", er drueckte mir einen kleinen Kasten an die rechte Hand, an der ein Kabel befestigt war, "schiebt sich das Geraet weiter in dich rein. Wenn er in exakt fuenf Minuten nicht vollstaendig drin ist, dann werde ich es in dir versenken. Und zwar in deinen Arsch."Der letzte Satz liess mein Herz einen Aussetzer machen. Er wuerde es nicht einfach nur androhen, er wuerde es tun, das war klar. Ich wuerde es also schaffen muessen. Ich schaute ihn hilflos an. Sekunden verstrichen. "Fang an, Monika. Es sind schon fuenfzehn Sekunden vorbei."Was? Die Zeit laeuft schon? Davon hatte er nichts gesagt! Probeweise drueckte ich besagten Knopf. Ein Summen ertoente, der Dildo bewegte sich.Ich hielt den Knopf gedrueckt, bis ich die kalte Spitze an meiner Liebesoeffnung spuerte. Langsam drueckte er dagegen und zerteilte die Schamlippen. Der Druck wurde staerker und das Instrument bahnte sich seinen Weg in mich hinein.Ein stechender Schmerz! Ich liess den Knopf los. Das Summen verstummte und der Plastikschwanz hielt inne. Der Schmerz hoerte nicht auf. "Vier Minuten dreissig" gab er die Zeit durch. "Sie sind ja krank. Ihnen gehoert der Schwanz abgeschnitten!"Was hoerte ich da? Elisabeth war aufgestanden und gestikulierte heftig."Ich hole die Polizei, die wird sie in eine Irrenanstalt ueberweisen.Lassen sie unverzueglich die Frau frei!"Elisabeth kam zu mir und machte sich daran, eine meiner Beinfesseln zu loesen. Herr Luchs ...
«12...737475...»