1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    Untersuchungszimmer. Nackt. Bis auf sie Soeckchen, Turnschuhe und das Stirnband. In meinem Mund schmeckte es salzig. Was kommt jetzt?"Geh zur Kommode und nimm die Tittenklammern mit der Nummer 2 heraus. Ach ja, und such dir einen Plastikpenis aus."Ich tat wie befohlen. Nummer 2. In der Kommode waren mehrere Klammern, sauber in kleinen Kaesten aufgereiht. Ich nahm die beiden mit der Nummer 2.Dann schaute ich mir die Dildos an. Auf der Kommode waren etwa ein Dutzend aufgereiht. Kleine, grosse, dicke duenne, ein schwarzer und sogar ein goldfarbener Kunstpimmel. Aus allen ragte ein Anschlusskabel heraus. Da ich ja eine Vorliebe fuer grosse Schwaenze habe, griff ich nach dem zweitgroessten. Der Groesste in der Reihe war wohl mehr als Scherz gedacht, den er war wahrhaft riesig. Meiner war hautfarben und geformt wie ein richtiger Schwanz, so mit Eichel und Eiern dran. Ich ging zu Herrn Luchs zurueck und hielt ihm die Sachen hin. "Bitte, Meister." "Fein. Ich wusste, dass du auf grosse Schwaenze stehst." Er nahm mir den Kunstschwanz ab. "Ich gehe kurz etwas holen. Setz dich hin und steck die Klammern an. Und sei fertig, wenn ich zurueckkomme." Den letzten Satz sagte er schon im gehen.Er schloss die Tuer, ich war allein.Jetzt Beeilung! Ich ging zum Gynaekologenstuhl und schwang mich auf die Sitzflaeche. Die Beine spreizen und in die Halterungen. Jetzt die Klammern.Hastig kniff ich die erste an meine linke Brust. Ich beachtete den stechenden Schmerz nicht und klemmte sogleich die ...
     zweite an die rechte Brust. Dann nahm ich beide Arme nach hinten. Gerade rechtzeitig, denn schon oeffnete sich die Tuer wieder und mein Meister kam herein.Wortlos kam er auf mich zu, schob den Hocker heran und setzte sich wie bei der Befragung vor mich. Kein Lob, dass ich so schnell fertig war. Meine rechte Brust meldete sich. Sie schmerzte viel mehr als meine linke.Offenbar hatte ich die Klammer unguenstig angebracht. Sollte ich ihn um eine Korrektur bitten? Nein, ich durfte nur etwas sagen, wenn ich gefragt wurde. Er fummelte an dem Plastikpenis, den er wieder mitgebracht hatte herum und sah sehr konzentriert aus. Dann zog er unter dem Stuhl eine Art Schiene hervor und befestigte den Penis daran. "So, Monika. waehrend ich dich am Stuhl festbinde, schiebst du dir den Kunstschwanz in deine Fotze, so dass er bequem sitzt. Schieb ihn so weit rein, wie du magst.Er stand auf und fing an, meine Beine an den Stuhl zu fesseln. Ich griff nach dem Dildo und bewegte ihn langsam. Er war nur in eine Richtung zu bewegen, die Schiene hinderte ihn an seitlichen Bewegungen. Vorsichtig zog ich ihn zu mir heran. Er flutschte sofort in mein Loch und liess sich leicht weiter reinschieben. Ich spuerte ein wenig Erregung, als sich meine Vagina dehnte. Als Herr Luchs fertig war, schob ich den Kunstschwanz immer noch weiter in mich rein. Auch diesmal erregte mich die peinliche Betroffenheit, die ich empfand. Nein, ich haette mir vorher nicht vorstellen koennen, mir einen Dildo vor den Augen eines Mannes ...
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