1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    er.Mein Auge brannte immer noch, ich hatte heftig gegen einen Schluckreiz anzukaempfen und bekam schlecht Luft. "Das wird ein Edelstein in meiner Videosammlung" laechelte er mir entgegen. Ich rief mir sein Hantieren an einem Apparat in Erinnerung und bemerkte jetzt auch wieder ein leises Laufgeraeusch. Er hatte alles aufgenommen!Er spielte immer noch mit seiner Vorhaut. Ich hatte mich kein bisschen bewegt und sah ihm immer noch in die Augen. "Das hatte ich wirklich dringend noetig, Monika." Mit einer Hand griff er hinter sich mir zwischen die Beine. "Und du hast es auch noetig, du geiles Stueck!"Wie? Nein! Das konnte nicht sein. Ich versuchte, in mich hineinzuhorchen.Ich durfte mich nicht bewegen, also durfte ich nicht nachsehen, ob ich nass war. Es war absurd. Ich war absolut nicht erregt. "Leider hast du mit einem Auge gezuckt, und das muss ich bestrafen." Er stand auf und stellte die Videokamera ab. "Steh auf."Er findet einfach immer einen Grund. Er will mich bestrafen, und dazu genuegen ihm Kleinigkeiten. Ich sollte es langsam wissen. Diesmal machte ich mir aber keine Vorwuerfe, denn ich musste einfach Zucken, als sein Sperma in mein Auge flog. Es biss immer noch, und das sollte er eigentlich wissen. Nichtsdestotrotz war ich machtlos. Ich spiele einfach weiter mit, in noch nicht einmal zwei Stunden muss er mich hier weglassen. Ausserdem wird es wohl seine Zeit dauern, bis er wieder spritzen kann. So lange ist seine Geilheit reduziert und meine Haupttaetigkeit wird sich ...
     auf Warten beschraenken. Dachte ich jedenfalls.Ich erhob mich langsam. dabei war ich klug genug, meinen Mund nicht zu schliessen, denn davon hatte er nichts gesagt. Ich spuerte, wie mir sein Sperma aus der Nase lief. "Komm her und sieh in den Spiegel. Ist das etwa kein affengeiler Anblick?"Ich sah mich selber. In meinem Gesicht klebte sein weisslich durchsichtiger Saft. Mein Mund stand unmotiviert offen und die Zunge hing heraus.Daemlich. Anders war mein Gesichtsausdruck nicht zu beschreiben. Sein Sperma lief mir nun auch langsam aus dem Mund. Es zog schleimige Spuren hinter sich her und sammelte sich am Kinn zu einem grossen Tropfen. In meinem Mund zogen sich weisse Faeden von der Zunge zum Oberkiefer und zwischen den Lippen. "Runterschlucken!"Ich nahm meine Zunge zurueck und schloss den Mund. Ein Ekelgefuehl hinderte mich am Schlucken. Ich war nahe dran, aufzustossen. Ich nahm noch einmal meine Kraft zusammen und kaempfte dem Ekel entgegen. Ich schluckte hart."Brav. Leck die Lippen ab."Ich fuhr mit meiner Zunge einmal ueber meine Lippen. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge verstaerkte sich. Ich schluckte auch diesen Spermarest noch hinunter. Nie zuvor war mir der salzige Geschmack so aufgefallen. "Du siehst, das muessen wir noch oft ueben, nicht war?" "Ja, Meister" quoll ich hervor. Meine Stimme war belegt. Mein verklebter Mund verstuemmelte die Worte beinahe unhoerbar. "Jetzt gehen wir aber erst einmal ins Untersuchungszimmer. Vorwaerts!"7 VibratorspieleIch stand im ...
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