Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
hoch. Er streckte einen Arm aus und griff nach meinem Geschlechtsteil. "Sehr schoen rasiert, Monika. Keine Nachbesserung notwendig. Was glaubst du wohl, was ich jetzt machen werde?" "Sie werden das tun, worauf immer sie Lust haben. Vermutlich wollen sie mich ficken, Meister." "Oh ja, Monika! Zwei Wochen Enthaltsamkeit, ich habe es verdammt noetig. Hast du es auch noetig, Monika?" "Ich habe einmal masturbiert, vor dreizehn Tagen, Meister." "Dann mache ich dich jetzt mit einer neuen Regel bekannt: Du darfst dich nicht mehr selbst befriedigen. Auf keinen Fall.Falls es dir doch einmal passieren sollte, hast du mir unverzueglich zu beichten, ist das klar?" "Ja, Meister." "Die Strafe, die darauf steht ist nicht geeignet, einen Orgasmus zu bekommen, ist das auch klar?" "Ja, Meister." "Ausziehen, hinknien, Fellatio. Ich bin wahnsinnig geil auf dich."Wieder war ich nur Marionette. Ich wuerde heute wohl keinen Orgasmus bekommen. Ich streifte meine Klamotten ab. Da Herr Luchs noch vollstaendig angezogen war, oeffnete ich ihm die Hose und liess sie runterrutschen. Auch seine Unterhose streifte ich nach unten. Sein Glied war schlaff.Diesmal schmeckte sein Schwanz unangenehm. Nicht nur salzig, sondern auch irgendwie etwas muffig. Vielleicht hatte sein Schwanz eine Waesche noetig."Na los, du kannst es doch besser. Und schau mir ins Gesicht!"Ich streichelte seine Hoden und saugte an seinem Schwengel. Mein Blick ging nach oben. Ich pruefte, ob ich schon erregt war. Fehlanzeige. Gut. Ich ...
probierte wieder alle Arten der Erregung durch. Ich saugte, schmatzte, leckte, nuckelte und wichste an seinem Schwanz, der zunehmend an Haerte gewann. Ich war unten, er oben. Ich, die Dienerin schaute ihm, dem Herren in die Augen. Ja, es war demuetigend.Unter meinen Leckkuensten war sein Stengel bald zu voller Laenge ausgefahren. Wollte er mir etwa gleich in den Mund spritzen? "Genug. Jetzt ist deine Fotze dran. Auf das Bett und Stellung 2!"Zwei? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach ja, kniend, auf die Arme gestuetzt. Ich hoerte ihn etwas an einem der Geraete fummeln, dann kam er hinter mich. Er ergriff mit beiden Haenden meine Pobacken. Dann spuerte ich ihn an meiner Vagina.Vorsichtig drang er tief in mich ein, bis es nicht mehr ging. Ich war ueberrascht, wie leicht es ging. War ich nass? Nein, Erregung spuerte ich nicht.Dann bewegte er sich. Erst langsam, dann aber ploetzlich schneller. Seine Haende krallten sich jetzt in meinen Po, waehrend sich sein Schwanz in mir vergnuegte. Er grunzte und keuchte, waehrend er das Tempo steigerte. Ich liess es geschehen. Ueberraschenderweise hoerte er dann aber schon auf."Auf den Ruecken, Monika", befahl er.Offenbar war heute Turnstunde angesagt. Ich sah ihm wieder ins Gesicht. Ich lag auf dem Ruecken, die Beine weit gespreizt. Er machte aber keine Anstalten, wieder in mich einzudringen, sondern rutschte zu mir hoch, so dass sein Schwanz ueber meinem Gesicht hing. Er umfasste ihn mit einer Hand und begann zu masturbieren. "Mach den Mund weit ...