1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    beschaeftigt. Mein zweiter Hoehepunkt. Ich liess ihn mich ueberrollen. Jede Faser meines Koerpers nahm an der Explosion teil. Ich zersprang in tausend Stuecke. So wollte ich es immer erleben. Warum muss ausgerechnet dieser Scheisskerl mir solche Ekstasen bereiten? Er fickte mich in den siebten Himmel.Ich lag noch lange breitbeinig da und genoss die Waerme in meinem Koerper, waehrend sich Herr Luchs bereits wieder anzog. "Ich bin die naechsten zwei Wochen nicht da, du bist also erst in vierzehn Tagen wieder dran. Dafuer bist du dann die erste, die ich mir nach so einer langen Enthaltung vornehmen werde."Mir fiel ein Begriff ein, den ich mal aufgeschnappt hatte: Hoerig. War ich ihm hoerig? Ich verabscheute ihn, doch ich wollte es mit ihm treiben. Ich brauchte seinen Schwanz, seine Schikanen. Ich wollte mich nur ihm unterwerfen. Zwei Wochen ohne ihn. Fast war ich traurig darüber.6 Die RueckkehrIch masturbierte in diesen zwei Wochen genau einmal, naemlich am darauffolgenden Tag. Ich musste dabei immer an ihn denken. Ihn, der mich gelehrt hat, wie meine Sexualitaet wirklich beschaffen ist. Die Maenner um mich herum wirkten auf einmal alle wie Schlaffis. Keiner hatte wirklich Rueckgrat. Ich wollte meinen Meister wiederhaben!Die Rasur meiner Schamgegend war auch kein Problem. Ich hatte zwar anfangs etwas Hemmung, den Rasierer an einer so empfindlichen Stelle zu benutzen, aber man gewoehnt sich an alles.Auch die laengste Trennung ist einmal vorbei, und so klingelte schliesslich Herr ...
     Luchs wieder bei mir, um mir wieder die Tuete in die Hand zu druecken.Es war frueher Nachmittag. "Gehe bis heute abend nicht mehr auf Toilette, Monika. Das ist ein Befehl. Sei um sechs Uhr da" sagte er einfach. Mehr nicht. Keine Begruessung, nicht einmal ein 'Hallo'. Ich war keine Person fuer ihn, sondern nur ein Spielzeug, um seinen Trieb zu befriedigen. Etwas enttaeuscht stand ich nun da. Keine Toilette? Fuer die naechsten vier Stunden? Was sollte das nun schon wieder? Na gut, ich musste auch nicht dringend.Puenktlich stand ich dann vor seiner Tuer, um ihm zu Diensten zu sein."Komm herein, ich warte schon sehnsuechtig", begruesste er mich mit einem luesternen Blick. "Ins Arbeitszimmer, Monika."Ich empfand es als Test. Sollte ich auch heute einen Orgasmus bekommen, so war ich ihm wirklich hoerig. Dann hatte ich wahrscheinlich ein ernstes psychisches Problem. Wenn ich keinen Orgasmus bekaeme waere ich einfach nur vergewaltigt worden. Aber auch dann haette ich ein Problem. Warum war das Leben so kompliziert?Wir standen uns im Arbeitszimmer gegenueber. "Monika, glaubst Du, dass Du eine schoene Fotze hast?"Den Satz kannte ich. Ueber Tanjas Antwort war ich damals mehr als schockiert. Und nun sagte ich das Gleiche: "Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schoene Fotze, Meister." "Auch du hast gelernt, Monika. Zieh deinen Slip aus und zeig mir deine Fotze" sagte er zufrieden.Ich streifte den Slip herunter. Dann nahm ich wieder Haltung an und hob meinen Rock ...
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