1. Meine Zeit im Internat Teil 2


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    sehen war und öffnete den Mund zum Schrei. Ich konnte gerade noch meine Hand davor halten bevor sie alles verraten hätte. Ihre Hände krallten sich nun in die Matratze. Ich fickte sie immer noch langsam mit dem Stab. Chris…sie röchelte mehr als sie sprach…. Bitte…. Schneller…..fester…. Ich tat mein bestes und es schien zu wirken. Ich fühlte beinahe selbst wie sich ihre Spannung noch mehr aufschaukelte uns sie sich dem alles erlösenden Punkt näherte. Ich wollte sie trösten, ihr helfen und erinnerte mich das sie mich zuletzt auf die Clit geküsst hatte. Ich hatte noch nie eine Scham geküsst, Baba hatte es mal bei mir gemacht und es war himmlisch gewesen. Ich näherte mein Gesicht ihrer dampfenden Grotte, sog den Duft ihrer Lust tief in mich ein und spürte wie ich noch mehr erregt wurde. Zärtlich küsste ich nun ihre dunkelrote, zum bersten pralle Klitoris. Ein gurgelnder, verhaltener Schrei war die folge. Sie drückte mit beiden Händen meinen Kopf auf ihren Unterleib sodass ich kaum noch Luft bekam. Aber ich lies nicht nach, ich züngelte, leckte, küsste ihre Knospe und hämmerte dabei den Vibrator in ihre kochende Spalte. Ihr Duft berauschte mich, machte mich rasend, ich hörte und sah nichts mehr, fühlte meinen eigenen Orgasmus kommen und bekam so am Rande noch mit wie sich Baba in ihrem erlösenden Höhepunkten wand. Dann brach ich über ihr zusammen.Als ich wieder zu mir kam lag Baba neben mir und streichelte mich unablässig über Haare und Gesicht. Wie durch einen Schleier sah ich ...
     ein glückstrahlendes Mädchen neben mir das mich mit Küssen überhäufte. Du warst großartig, du warst wunderbar, du ….. ihr fehlten die Worte und sie küsste mich wieder. Du kannst dir vorstellen mein Liebling wie gelöst ich war Baba so glücklich zu sehen. Ich habe dich lange leiden lassen hauchte ich, verzeih mir.Oooohhh du süße, du leidenschaftliche säuselte sie wieder in mein Ohr, du hast keine Ahnung wie glücklich du mich gemacht hast.Wir lagen nach wie vor nackt nebeneinander, streichelten und küssten uns. Mich fröstelte leicht und wir deckten uns zu. Es musste weit nach Mitternacht sein aber an Schlaf war nicht zu denken.Wo hast du dieses Ding her, fragte ich dann mal. Dieses Ding ist ein Vibrator, klärte sie mich nun auf und ich habe ihn von den beiden Mädchen die ich beim Liebesspiel beobachtet habe.Verständnislos schaute ich ihr ins Gesicht. Sie kicherte, ich hab dir nicht alles erzählt sonst wäre es ja heute keine Überraschung gewesen. Ich habe die beiden beobachtet wie sie sich gegenseitig zwischen den Beinen geleckt haben. Ich nickte, das wusste ich. Aber sie haben sich auch gegenseitig mit dem Vibrator befriedigt und Petra hat dabei gegrunzt und geschrieen als würde ein Schwein abgestochen. Baba kam von der Landwirtschaft, sie wusste was sie sagte. Ausgerechnet Petra durchzuckte es mich, es gibt keine gemeinere, hinterhältigere als sie. Ich fürchtete Unheil, nein dicken Ärger auf uns zukommen. Und wie kommst du dann zu diesem Vibrator bohrte ich nach.Baba druckste ...
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