1. Meine Zeit im Internat Teil 2


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    Meine Zeit im Internat (2)Am Morgen danach- oder- Die zweite NachtAls ich am Morgen erwachte war ich etwas verwirrt. Nur langsam kamen mir die Ereignisse der letzten Nacht ins Bewusstsein. Jetzt war ich eine Frau. Baba hatte mich entjungfert. Eine Welle von Stolz, Selbstbewusstsein aber auch Dankbarkeit gegenüber meiner Freundin kam hoch.Langsam tastete ich mich unter der Decke an meinen Unterleib heran. Fuhr über die spärlichen Schamhaare, zupfte etwas an den Locken und fuhr tiefer. Die Schamlippen waren wie immer, dumme Kuh schalt ich mich, warum sollten sie anders sein, etwas geschwollen vielleicht aber sonst normal. Ich bin jetzt eine Frau… da muss es anders sein war da wieder ein hartnäckiger Gedanke. Ich drehte mich etwas zur Seite und da spürte ich es.Lach bitte nicht mein lieber, aber ich hatte einen Muskelkater…. In der Muschi und an den Beckenmuskeln. Schließlich war ich ja erst vierzehn und an solche Exzesse nicht gewöhnt. Aber um nichts in der Welt hätte ich das zugegeben um ja die kommende Nacht nicht zu gefährden.Langsam teilte ich meine Schamlippen und tastete mit den Fingerspitzen Richtung Scheideneingang. Alles normal. Probeweise führte ich einen Finger in meine Scheide ein, es prickelte etwas, ein leiser Anflug von Erregung aber sonst alles ok. An der stelle wo früher mein Jungfernhäutchen war bemerkte ich auch nichts. Ich genoss es meinen Finger bis zum Ende reinzustecken. So tief war ich noch nie in meiner Scheide und ich merkte dass es noch tiefer ging ...
     aber meine Finger waren eben nicht länger.Ich fühlte eine Bewegung an meinem Bett. Da ich mit geschlossenen Augen da lag sah ich es nicht aber ich wusste gleich es war Baba.>Na du kleiner nimmersatt, kannst es nicht erwarten bis heute Nacht? > Meine Hand zuckte aus der Muschi und ich wurde feuerrot im Gesicht.>Nana, reg dich nicht so auf, ich versteh dich, hab es mir eben ja auch selbst gemacht. War wunderschön letzte Nacht aber es wird noch besser. >Jetzt spürte ich ihre Hand auf meiner Scham und meine Erregung stieg. Sie spürte meine beginnende Nässe und streichelte sanft über meine Spalte.>Ich hab dich sehr lieb> hauchte sie mir ins Ohr und zog die Hand zurück. Ich schlug die Augen auf und wir küssten uns.>Ich hab dich auch sehr lieb> flüsterte ich, den Tränen vor Rührung nahe.>Komm jetzt bevor sie uns wecken.>Am Sonntag durften wir länger liegen bleiben aber die Spätlinge wurden geweckt.Der Tag verging quälend langsam. Sonst verging die freie Zeit immer wie im Flug. Aber heute wo ich der Nacht entgegenfieberte dehnten sich die Stunden zu Ewigkeiten. Manchmal hatte ich das Bedürfnis mich zu streicheln, zuckte aber immer wieder zurück um ja für die Nacht genügend Energie zu haben.Du kannst dir vorstellen mein Liebling welche Spannung und Geilheit ich dadurch aufbaute. Zu Mittag war ich so fertig das ich kaum essen konnte. Ich zwang einige Bissen runter, aber dann war Schluss. Unter dem Vorwand der Übelkeit flüchtete ich ins Zimmer. Ich warf mich auf die Matratze und steckte ...
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