1. Meine Zeit im Internat Teil 2


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Lustprinzessin

    die Hand unters Höschen. Du meine Güte war ich da nass. Mit wilden Fingerbewegungen begann ich zu masturbieren. Kein zartes Streicheln wie sonst, kein langsames Aufbauen der Spannung bis zum Höhepunkt, nein nur festes fast brutales rubbeln an meinen Schamlippen und der Clitoris. Mittlerweile kniete ich im Bett, den Hintern in die Höhe gereckt den Kopf im Polster vergraben. Es dauerte nur eine kurze Zeit bis ich Explodierte. Um nicht zu schreien biss ich in den Polster. Fast schmerzhaft stark erlebte ich meine Erlösung. Zitternd und schwer atmend kippte ich zur Seite, die Hand immer noch zwischen den Schenkeln eingesperrt. Fast noch schöner als der Orgasmus war das nachlassen der Spannung in meinem Körper. Ich war zu schwach um meine Hand rauszuziehen. Gott sei Dank kam niemand herein, meine Stellung hätte alles verraten.Nach einer Weile rappelte ich mich hoch, wusch meine Hand und ging nach unten. Baba wusste sofort was geschehen war und lächelte sanft. Sie stellte sich vermutlich im Gedanken vor was passiert war. Wir gingen nach draußen und beteiligten uns am Handballspiel. Dadurch kam ich auf andere Gedanken und musste nicht immer an die kommenden Freuden denken. Ich beobachtete aber oft Baba wenn sie sprang, wie sich ihre Äpfelchen bewegten. Die Stunden zogen sich zu Ewigkeiten und als es Zeit war für Das Abendessen rannten wir alle in die Duschen um unsere verschwitzten Körper zu säubern. Leider bekamen Baba und ich keine Dusche wo wir uns gegenüber stehen konnten. Zu ...
     zweit in eine Dusche trauten wir uns nicht, da waren zuwenig Mädchen da. Das ging nur wenn es wirklich brodelte, da standen dann schon mal zwei- manchmal sogar drei in einer Box. Obwohl fast alle masturbierten gab es doch kaum lesbische Pärchen. Natürlich nicht jetzt in der Dusche. Ich meinte eher allgemein.Während des Einseifens geriet ich wieder ins träumen und die Seife verirrte sich immer öfter zwischen meine Beine. Erst das kichern der Mädchen gegenüber brachte mich wieder zur Besinnung. Jetzt rasch abtrocknen, ankleiden und dann flugs in den Speisesaal. Der Sport an Nachmittag hatte mir gut getan, ich hatte einen Mords Appetit. Na ja hatte ja zu Mittag kaum gegessen. Die Lernstunde nach dem Essen blieb uns erspart, war ja Wochenende. Blieb noch Zeit für Spiele oder Radio. Fernsehen gab’s selten. Endlich konnten wir uns unauffällig zurückziehen. Im Herbst waren wir dann endlich in der Oberstufe, an unserem Aufsteigen bestand kein Zweifel, da hatten wir Mädels dann Zweibettzimmer. Aber derzeit hatten wirs noch nicht so gut.Im Zimmer angekommen fielen wir uns erst mal in die Arme und drückten und küssten uns. Auch die Hände gingen auf Wanderschaft, Lust flammte auf. Wir sahen uns lange und tief in die Augen und fühlten wie das gegenseitige Verlangen immer stärker wurde. Ich spürte die große Zuneigung in ihrem Blick und gab ihr auch meine Leidenschaft und Liebe zu verstehen. Langsam, fast in Zeitlupe zogen wir einander aus. Es dauerte lange bis wir uns nackt gegenüber standen. ...
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