1. Hände in den Taschen - Teil 3


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: joycec

    Meine Hände ruhen auf ihrem Kopf, meine Finger zählen ihre Haare, ohne mir das Ergebnis mitzuteilen. Vor meinen geschlossenen Augen füllt sich mein geöffneter Mund schaufelweise mit Sand. Und es ist mir egal. Ich frage mich, wie ich je daran zweifeln konnte, dass ein Tag am Strand mit meiner Christina das Wundervollste auf der Welt ist.„Meinst du Zahlenraten wäre jetzt zu …“Sie braucht kaum mehr als eine Sekunde, um sandig aber feucht auf meinem Gesicht zu landen. Es knirscht zwischen meinen Zähnen, reibt zwischen meinen von ihrer Zunge eroberten Schenkeln, aber es fühlt sich nach ihr an, ergo perfekt. Zum ersten Mal in meinem Leben, schlucke ich freiwillig Sand, um mir den Weg zu ihrer Vollkommenheit freizukämpfen und dass sie es auch tut, macht es erträglich. Trotz all der widrigen Umstände schaffen wir es ausgerechnet in der unwirklichsten aller für mich vorstellbaren Situationen zusammen zu kommen. Wir müssen beide kurz einen unterdrückten Lacher loswerden, weil wir angesichts unserer Mimik beide an Spaghetti denken müssen.„Wow, ihr seid echt ganz schön verliebt“, sagt eine irritierende Judith-Stimme.Christina steigt von mir ab, nicht geschockt, eher besorgt dreinblickend, so wie ich.„Was ist los?“, frage ich.„Anna ist los. Mit dem Pack.“„Dem Pack?“ Ich verstehe kein Wort.„Die Anderen halt“, sagt sie und sieht kurz nach genervt, in Wirklichkeit aber nach totalem Nervenzusammenbruch aus.Christina bewegt sich auf Knien zu ihr, nimmt ihr Gesicht in die Hand und richtet sie ...
     auf ihres aus.„Ich hab das auch hinter mir. Ich kenne den Blick, den Anna heute den Jungs zugeworfen hat. Ich kenne den, den sie dir flüchtig zugeworfen hat. Ich habe genauso geweint, wie du.“Ich frage mich für ein paar Millisekunden, wieso sie glaubt, dass Judith weint, dann sehe ich es endlich auch. Es bricht förmlich aus ihr heraus. Judith wird zu einem Meer aus Tränen.Christina rennt schneller als ich es ihr je zugetraut hätte zum Wasser, springt hinein und kehrt kurz darauf mit den Tauchern wieder zurück, die trabend auf uns zukommen.„Was ist passiert?“, fragt einer von ihnen außer Atem.„Naturkatastrophe“, antwortet Christina, die nicht minder außer Atem ist.„Liebeskummer“, korrigiere ich.Der größere der beiden verdreht die Augen.„Ich hab dir gesagt, sie ist nicht die Richtige!“, hält er Judith vor und löst damit exakt keinen Einfluss auf die Menge ihrer Tränen aus.Er hebt sie hoch, nimmt sie in den Arm und steckt ihren versehentlichen Tritt gegen sein Schienbein klaglos ein.„Räumst du zusammen?“, fragt er seinen Partner und begleitet die aufgelöste Judith zur Straße.Am Abend erfahren wir unfreiwillig, was vorgefallen ist. Anna ist mit „dem Pack“ hinter einem Vorsprung verschwunden und hat sich von ihrem „Schwarm“ überreden lassen, ihm einen zu blasen. Alle anderen durften zusehen, wie er heroisch zwischen ihren Lippen kam, während sie ihre Zunge rausstreckte. Der Traum aller Männer, der pure Alptraum für Judith, die im schlechtesten aller möglichen Momente zusah.Warum ...
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