1. Hände in den Taschen - Teil 3


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: joycec

    Im Gegensatz zu ihr trage ich einen Slip, jetzt allerdings nicht mehr. Sie führt meine Hand zwischen meine Schenkel, lehnt mich mit dem Rücken an die Wand und sieht mir hockend zu, wie ich mich in ein paar zusätzlichen Minuten selbst dazu bringe, zwar ohne spitzen Laut aber mit den gleichen Zeugnissen auf meinen Fingern zu kommen. Sie nimmt meine Hand, steht auf und führt die Finger jetzt – ganz ohne Zeitlupe – zwischen ihre Lippen.Ihre Zunge an meinen Fingern verrät, dass ihr Blick nicht aufgesetzt ist. Ich glaube auch nicht, dass sie solche Leidenschaft spielen könnte oder sonst irgendjemand. Noch während sie an meinen Fingern saugt, sucht sie mit ihren den Weg unter meinen Rock. Ich helfe ihr, indem ich ihn anhebe, ihr entgegenkomme. Sie will nur ihre Finger befeuchten, spürt aber sofort an meiner Reaktion, dass ein paar Sekunden des Verweilens nicht die schlechteste Idee wären. Es werden ein paar Minuten daraus und zwei sehr glänzende Finger. Wir tauschen die Plätze, weil sie die Wand braucht, um mir denselben Einblick zu gewähren, den ich ihr gab. Kein Laut, nur noch mehr Glanz, der zwischen meinen Lippen landet und mir zeigt, was ihren Blick ausgelöst hat. Wir sind vereint in meinem Mund und schmecken, als hätte die Evolution uns als Paar entworfen.Selbst wenn die alte Dame davon ausgeht, wir seien nacheinander auf der Toilette gewesen, müsste sie sich fragen, wo wir solange gewesen sind. Macht sie aber nicht. Vielleicht fragt sie auch nur uns nicht. Für die nächste ...
     halbe Stunde ist Christina beruhigt, solange sie mir im Couchmodus zusehen kann, wie ich der Landschaft beim Vorbeieilen zusehe. Trotz oder vielleicht wegen des anhaltenden Kraulens ihrer Haare, schläft sie tatsächlich ein. Ich sehe es an ihrem regelmäßigen Atem und höre es an ihrem dezenten Schnarchen. Selbst dafür könnte ich sie auffressen. Tatsächlich ist ihr Anblick schöner als jede Landschaft. Und das liegt nicht nur an den Gewerbegebieten, die wir wohl oder übel hinter uns bringen müssen.Christina verschläft beinahe die Einfahrt in den Bahnhof. Weil die alte Dame längst ausgestiegen ist, wecke ich sie, indem ich ihren Reisverschluss öffne und mit einem Finger hineinfahre. Nach ein paar Sekunden kehrt zuerst ihr Lächeln zurück. Als die Geräusche der Bremsen an ihr Ohr dringen, öffnet sie die Augen. Jetzt ist sie diejenige, die sich umsieht, die Situation begreift, auf ihre geöffnete Hose mit meinem darin steckenden Finger blickt und mich dann schelmisch grinsend ansieht. Sie richtet sich halb auf, gibt mir einen Kuss, macht aber keine Anstalten, mich aus ihrem Schritt zu entfernen.„Los, hier wir müssen aussteigen“, treibe ich sie an und stelle erleichtert fest, dass sie sich wenigstens die Hose zumacht.Amsterdam ist … voll. Wir haben dennoch kein Problem, unser Hotel zu finden. Die Dame am Empfang ist super höflich, scheint ungespielt freundlich und händigt uns nach einem Turbo-Check in einen Schlüssel aus. Auf dem Zimmer inspizieren wir das Bad, die Bettdecken, stellen ...
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