Hände in den Taschen - Teil 3
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: joycec
kichernd.„Von Burger und Bier. Ich denke, ich werde das morgen als erstes abtreiben.“„Danke für die Information.“Sie schläft auf mir ein, lässt sich aber, nachdem ich zu müde bin, um sie weiter zu streicheln, auf die Seite legen.Am Morgen gehe ich zuerst ins Bad. Ich begnüge mich mit einer Katzenwäsche, weil Strand heißt, dass Duschen überflüssig ist und weil Christina ein dringenderes Anliegen hat. Ich laufe in die Lounge neben der Lobby und gebe der wartenden Judith Bescheid, dass Christina noch etwas braucht.„Anna auch, die ist gestern noch mit ein paar von den anderen versackt.“Also kommen wir ins Gespräch und ich erfahre, dass die beiden auch ihren ersten gemeinsamen Urlaub machen.„Wie habt ihr euch kennengelernt?“„Internet, echt witzig, wir kommen aus derselben Stadt und müssen uns erst im Chat anschmachten und uns auf den zugesandten Bildern wiedererkennen, um zusammenzukommen.“Etwas in ihrem Blick lässt mich an ungetrübtem Glück zweifeln, aber ich bohre nicht nach.„Was ist das für ein Strand, an den wir fahren?“„Eigentlich so eine Art Homo-Geheimtipp, aber es kommen auch Heteros hin, die keinen Bock auf Gaffer haben oder einfach die Abgeschiedenheit mögen. Heute ist es windig, da könnten wir für uns sein.“„Was heißt für uns?“„Paar von den Leuten gestern und vielleicht noch ein schwules Pärchen, aber von denen wirst du nicht viel zu sehen bekommen.“„Auch frisch verliebt?“, forsche ich nach.„Ne“, lacht sie, „beides Taucher. Schwer in Ordnung, die beiden.“Als Anna in ...
die Lobby kommt, lächelt Judith ihr entgegen. Als kurz darauf meine Christina die Szene betritt, strahle ich sie an. Sie hat angezogen, was ich ihr rausgelegt habe. In ihrem Kleid sieht sie aus wie die Muse eines Hippie-Malers. Und irgendwie ist sie das auch, weil ich die Welt mit einem dicken Pinsel neu male, wie sie sein sollte, wie sie schon immer hätte sein müssen.Wir sind eine Dreiviertelstunde mit Bus und Bahn unterwegs und betreten eine andere Welt. Die vollen Straßen von Amsterdam sind eine Reise wert, aber jetzt hier barfuß durch den Sand zu gehen, ist sensationell. Ich halte Christinas Hand, die meine fest drückt.„Das ist noch besser als Frankreich“, sagt sie. Ich frage mich kurz, ob ihr verliebter Blick mir oder dieser verträumten Bucht gilt. Der Sandstrand ist vielleicht sechzig Meter Breit und vierzig tief, genug, um sich nicht auf die Pelle zu rücken, aber eben sehr überschaubar. Unsere Gruppe teilt sich auf, trifft sich aber kurze Zeit später wieder am Wasser.Anna, Judith und ein paar Leute aus ihrer Truppe sind nackt, wir sind mit unseren Bikinis aber nicht die Ausnahme, wie ich erleichtert feststelle. Ich nehme ein paar männliche Blicke auf mich zur Kenntnis und ein paar Weibliche, die mir fast unangenehmer sind. Früher wäre das anders gewesen. Im Gegensatz zu prüfenden männlichen Blicken sind die der Frauen hier aber durchweg mit einem Lächeln vorgetragen, das sagt: „du siehst nett aus.“ Hier gibt es keinen geilen Arsch, keine dicken Titten, nur Menschen, die ...