1. Hände in den Taschen - Teil 3


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: joycec

    fest, dass es nicht das geringste zu beanstanden gibt und sehen aus dem Fenster auf den hoteleigenen Pool.„Der ist etwas größer als die Badewanne hier“, stellt Christina fest und ich muss ihr beipflichten.„Wir sind ja auch nicht zum Baden hier“, wende ich ein.„Stimmt, sondern für eine Woche Super-Sex!“, ruft sie und springt an mir hoch. Sie wirft mich beinahe um und ich lache mich halb tot, als ich mit einer kämpfenden Raubkatze auf dem Bett lande.Nachdem eine knappe Stunde lang beim Zahlenraten immer die Neunundsechzig herausgekommen ist, verwandelt sich die Tigerin in das mir bekannte Grizzlyweibchen. Wir ziehen uns an und sehen nach, was das hoteleigene Restaurant zu bieten hat. Wie zu erwarten, bestehen fast alle Paare, die uns begegnen aus Partnern gleichen Geschlechts. Ich bestelle Salat, Christina nimmt einen Burger von der Größe eines Zwergplaneten. Die dazu gereichten Pommes muss ich alleine essen und dennoch hätte der Burger für mindestens zwei Christinas gereicht.„Wenn du jetzt rülps, lache ich das ganze Hotel zusammen“, warne ich sie.„Wenn ich jetzt rülpse, steht hier kein Hotel mehr“, winkt sie ab.Ich lache zumindest das ganze Restaurant zusammen.Wir beschließen einen Verdauungsspaziergang zu machen und verlassen zusammen mit zwei Frauen, die ich auf Anfang und Mitte dreißig schätze, das Hotel.„Wo gehen wir hin?“, fragt Christina.„Was weiß ich, einfach durch die Gegend. Ich kenne mich hier auch nicht aus.“„Auch Deutsche?“, fragt eine der beiden Blondinen, die ...
     fast Zwillinge sein könnten.„Ja“, antwortet Christina erfreut.„Wir gehen zu einem Straßenkonzert. Geht ihr mit? Folk, Blues, Rock, alles Mögliche. Ziemlich viele coole Leute.“„Hört sich gut an“, gebe ich zu, sehe Christina an und erhalte ein bestätigendes Nicken. Die beiden stellen sich als Judith und Anna vor, nehmen sich bei der Hand und gehen vor. Meine Hand greift nach Christinas und die Welt dreht sich in die richtige Richtung.Judith und Anna stellen uns ihren Leuten vor, als seien wir alte Schulfreundinnen. Es ist eine bunt gemischte Truppe aus Männern, Frauen und Paaren. Nach dem dritten Bier kann Christina die plötzliche Detonation nicht einmal mehr ankündigen und rülpst nur ein paar Zentimeter von meinem Ohr entfernt, als sei das hier ihr Wohnzimmer. Allein ihr Blick und die Hand vor dem Mund reichen aus um die Truppe vor uns in schallendes Gelächter zu versetzen.„Eigentlich müsstet ihr jetzt alle tot sein“, stellt sie trocken fest.„Damit hätten wir uns dann ja auch vorgestellt“, halte ich fest und gebe ihr einen Klaps auf den Po.Tatsächlich laden uns Judith und Anna für den nächsten Tag ein.„Bevor ihr auf die Idee kommt euch an den ätzenden Hotelpool zu setzen, kommt mit uns ans Meer.“Ich komme leider nicht mehr dazu, mein klägliches Vermögen auf Christinas Entscheidung zu setzen, aber bei ihrem Anblick hätte wohl auch niemand dagegen gehalten.Im Bett legt sich Christina auf mich und stöhnt mir lustlos ins Ohr.„Ich glaub, ich bin schwanger.“„Von mir?“, frage ich ...
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