1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    dergleichen gesagt und so gehe ich in meine Wohnung. Das vibrieren lässt plötzlich nach, nur noch ein leichtes angenehmes vibrieren ist zu spüren. Gott sei dank . Ich gehe ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch liegt ein Zettel." Du ziehst dich um. Deine Sachen liegen im Schlafzimmer. Danach meldest du dich sofort bei mir.Beeile dich!"Mein Herz pocht sofort wieder heftig. Ich werde dich heute also noch sehen ist mein erster freudiger Gedanke. Dann fällt mir jedoch ein das du nicht erfreut darüber warst das ich dich im Restaurant nach Geld gefragt habe. Was erwartet mich gleich? Ich gehe hinüber ins Schlafzimmer und schaue was du mir zum anziehen hingelegt hast. Ich traue meinen Augen nicht. Dort liegt eine Corsage mit Strumpfhalter. Der BH ist ausgepolster. Dazu liegen Strümpfe mit Naht und Hochverse, so wie ich sie liebe. Beides in Schwarz. Die Schuhe sind knallrot,aus Lack und haben sehr hohe Absätze. Dann liegt dort ein Halsband aus Leder. An dem Halsband ist ein ca. 1,5 m lange Hundeleine befestigt. Zu guter Letzt liegt auf dem Bett eine Maske aus Latex in rot. Die Maske hat nur eine Öffnung für den Mund und zwei kleine Öffnungen für die Nase. Ich bin erregt aber auch erschrocken . Ich freue mich darauf die Sachen anzuziehen,aber gleichzeitig erschrecken sie mich auch. Was hast du vor?Nach ein paar Minuten bin ich bis auf die Maske angezogen. Beim anziehen spürte ich ständig den Plug.Er vibriert zum Glück nur noch ganz leicht, aber ihn in mir zu spüren und zu wissen das du die ...
     Vibrationsstärke jederzeit ändern kannst,macht mir Angst. Aber nicht nur der Plug ist in meinem Bewusstsein, auch mein Schwanz drückt ständig gegen seinen Käfig. Als ich die Strümpfe anziehe und sie an den Haltern bewestige ist es am schlimmsten . Die Strümpfe sind ein Traum, sie fühlen sich atemberaubend an den Beinen an.Nun stehe ich vor meiner Wohnungstür und horche ins Treppenhaus. Alles ist ruhig. Ich ziehe mir die Maske über und schlagartig stehe ich im Dunkeln. Vorsichtig gehe ich hinaus, schließe meine Tür und taste mich blind an der Wand entlang zu eurer Wohnungdtüre. Meine Finger suchen nach der Klingel. Ich drücke sie und warte gespannt und aufgeregt das du die Tür öffnest. Diesmal dauert es zum Glück nicht lange und ich höre schwere Schritte. Die Tür wird geöffnet. Bist du es,Katrin oder ist es Martin. Ich weiß es nicht. Die Person sagt kein Wort. Ich weiß nicht was ich tun soll und stehe abwartend da. Nichts passiert. Die Person sagt nichts, tut nichts. 2 oder 3 Minuten stehe ich da ohne das irgendwas passiert. Dann greifst jemand an mein Handgelenk. Man legt mir etwas um. Dann ziehst man meinen Arm hoch und befestigst mein Handgelenk im Nacken an einer Öse am Halsband. Das selbe macht man mit dem anderen Arm. Nun stehe ich mit gefesselten Armen im Nacken da. Die Person hat immer noch nichts gesagt. Dann wird die Tür geschlossen.Oh bitte nicht. Nicht schon wieder. Ich habe wieder diese Panik,diese Angst. Die Minuten vergehen. Dann höre ich die Haustüre. Und im ...
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