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Meine Nachbarin Teil 7
Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K
verschlossenen Schwanz. Ausserdem stehen wir beide in der unverschlossenen Kabine. Was ist wenn jemand reinkommt." Dreh dich um und bück dich nach vorne! "Seine Stimme lässt mich sofort reagieren. Sie ist streng und hart." Zieh deine Arschbacken auseinander! "Auch diesen Befehl komme ich sofort nach. Was hat er vor? Er will mich doch nicht hier und jetzt ficken?Dann weiß ich plötzlich was er vor hat. Ich spüre wie er mir einen Plug in den Hintern drückt. Zum Glück ist der Plug nicht groß . Trotzdem schmerzt es ein wenig als Martin ihn mir recht grob in den Po schiebt." Zieh die Hose hoch und dreh dich um!"Sofort komme ich dem nach. Als ich in die senkrechte gehe spüre ich den Plug deutlich.Du gehst jetzt zurück, bestellst dir noch einen Wein und nach 15 Minuten die Rechnung. Danach gehst du nach Hause. Hier hast du Geld zum bezahlen! "Mit den Worten gibt er mir eine Geldbörse und verlässt die Toilette. Ich wasche mir kurz die Hände und gehe ebenfalls zurück. Beim gehen spüre ich den Plug deutlich. ES ist das erste mal das ich einen Plug in der Öffentlichkeit trage. An meinem Tisch angekommen setze ich mich vorsichtig hin. Aber alle Vorsicht ist umsonst, sofort drückt sich der Plug noch tiefer in meinen Po hinein. Ihr seit auch noch da,seht aber nicht zu mir rüber. Ich winke nach der Bedienung. Diesmal kommt eine junge Kellnerin an meinen Tisch. Just in dem Moment als ich den Wein bestellen will vibriet es in meinem Po. Der Plug vibriert, nicht stark, aber es kam so ...
überraschend das ich kurz aufschrecke und auf dem Stuhl herumzappel. Die junge Kellnerin schaut mich erstaunt an,aber bevor sie was sagen kann bestelle ich hastig ein Glas Rotwein. Ich schaue zu euch rüber und sehe wie Katrin mit ihrem Handy in der Hand zu mir rüber lächelt, und das vibrieren stark zunimmt. Unruhig zappel ich auf dem Sitz herum. Hoffentlich bekommt niemand im Restaurant mit, wie ich hier auf dem Stuhl zappel. Still sitzen ist fast gar nicht möglich. Ich schaue zu euch rüber. Ihr seit aufgestanden, verabschiedet euch gerade von der Bedienung und geht hinaus. Da wird das vibrieren noch stärker. Es ist, als würde ich in den Po gefickt. Die nächsten Minuten sind eine Tortur. Mein ganzer Po vibriert, so scheint es mir. Still sitzen ist so gut wie unmöglich. Eine junge Frau schaut schon immer merkwürdig zu mir rüber. Ich zähle die Sekunden. Dann ist die Zeit Rum und ich frage nach der Rechnung. Mir kommt es vor als wenn die Bedienung Stunden braucht. Dann endlich steht die junge Frau vor mir und reicht mir die Rechnung. Nervös und hastig sehe ich den Betrag. Ich gebe ihr ein groszügiges Trinkgeld. Hastig und aufgeregt verlasse ich darauf hin das Restaurant. Es ist nicht weit bis nach Hause,aber für mich ist es die Hölle.Die Treppe hinaufzugehen zwingt mir nochmals alles ab,so sehr vibriert es in meinem Hintern. Jeder Schritt ist eine Qual,aber die Treppe ist die Hölle. Als ich meine Etage erreiche überlege ich kurz ob ich bei euch klingeln soll. Martin hat jedoch nichts ...