1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    Auf wackligen Beinen gehe ich ins Bad. Nachdem ich mich dort frisch gemacht habe und meine Kleidung wieder gerichtet habe , gehe ich in die Küche um dir einen frischen Kaffee aufzusetzen.Ich fühle mich wunderbar. Mein Outfit gefällt mir sehr. Vorallem das ultrakurze Lackkleid und die Stiefel. Ich fühle mich sehr sexy obwohl mein Outfit eher weniger Strassentauglich ist. Das Kleid ist ultrakurz und meine halterlosen Strümpfe schauen leicht hervor und sind als solche gut zu erkennen. Im Grunde sieht es sogar etwas nuttig aus, obwohl ich gar nicht sicher bin ob mir dieser Vergleich gefällt.Mein Schwanz ist noch warm von der Salbe,aber es schmerzt nicht mehr. Mein Po dagegen ist nicht nur warm, sondern auch ark gereizt . Du hast mich heftig gefickt.Mit dem frisch gemachten Kaffee gehe ich ins Wohnzimmer. Du sitzt wieder auf dem Sofa." Danke Marie", sagst du als ich dir den Kaffee serviere." Setzt dich bitte hin,wir werden jetzt besprechen wie dein Leben als Sklave ausschauen wird." und zeigst auf den Boden vor dem Sofa.Ich gehe auf die Knie. Ich bin mal wieder überrascht. Gerade noch hast du mich gefickt und gequält, und jetzt bist du wieder nett und liebevoll." Du wirst deine beiden Jobs ab sofort nicht mehr ausüben. Ich habe beide Jobs schon gekündigt. Dafür wirst du dich ab sofort um den Haushalt kümmern."Ich will gerade sagen das ich doch von etwas Leben muss, meine Miete etc. zahlen muss da sprichst du schon weiter, als wenn du wüsstest was ich sagen wollte:" Keine Angst ...
     Marie, um das finanzielle kümmern wir uns. "Und lachend ergänzt du:" Eigentum verpflichtet, so sagt man doch."" Ja Katrin", sage ich, aber mir ist doch etwas unwohl dabei. Auch das du meine Jobs ohne meine Erlaubnis, ohne mich zu fragen gekündigt hast. Erlaubnis, brauchst du die überhaupt? Habe ich noch das Recht das zu fordern? Ich bin dein Eigentum. Wieder wird mir bewusst was es bedeutet,Sklave zu sein." Ich habe die ganze nächste Woche frei, ich werde dir alles zeigen was du zu tun hast, was ich darunter verstehe das du die Hausarbeit erledigt. "Ich nicke nur . Du hast frei,du willst mir alles zeigen, das bedeutet ich werde dich täglich,eigentlich immer sehen,bei dir sein,was mich total freut.Ich nicke freudig und sage:" Ja Herrin."Du lächelst." Gut,dann darfst du jetzt nach drüben gehen. Entspann dich und geh früh ins Bett. Ich komme dich Morgen holen!"Ich bin enttäuscht, ja fast schon etwas frustriert, dachte ich doch ich würde jetzt den restlichen Tag und Abend mit dir verbringen. Um dich jedoch nicht zu verstimmen sage ich eilig:" Ja Katrin", stehe auf und verlasse die Wohnung.In meiner Wohnung fühle ich mich allein. Ich genieße jedoch mein Outfit. Ich schaue mich im Spiegel an. Für einen kurzen Moment kommt mir der Gedanke wie schön es jetzt wäre in Ruhe meinen Schwanz zu wichen, lösche diesen Gedanken aber sofort wieder. Ich kann dich nicht belügen und die Konsequenzen kenne ich jetzt.Jetzt erst wird mir bewußt das ich weder einen Laptop , noch mein Handy habe. Beides ...
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