1. Adriana und der Ritter 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Raoul in ihrem Popo steckte. Also nein wirklich, das konnte doch kein Kind werden, dachte Kunigunde. Es schmerzte nur und war schier nicht aus zu halten. Immer noch brüllend entwand sich Kunigunde ihrem Stecher und rannte davon. Sie sprang noch mal in den Weiher und kühlte ihr brennendes Arschloch. Marie hatte sich ein wenig von ihren Leuten abgesondert und war hinter einem Busch verschwunden. Ihre Blase drückte und hinter dem Busch konnte sie sich erleichtern. Sie war grad fertig und hatte ihre Röcke fallen lassen, als sie Kunigundes Gebrüll hörte. Die Marie war wirklich hilfsbereit und deswegen wollte sie auch nachsehen, ob sie vielleicht helfen konnte. Na unmittelbar wollte sie sich nicht sehenlassen, man konnte ja nicht wissen in was für ein Schlamassel man da hineingezogen werden konnte. So blieb sie in der Deckung der Büsche. Marie war natürlich kein Indianer und so war am Wackeln der Büsche ganz leicht zu erkennen, wo sie steckte. Raoul wusste Kunigunde wohlversorgt im Weiher, er hatte den Schmerz auch gespürt, als er in das trockene Arschloch eingefahren war, dass er sich entschied den wackelnden Büschen auf den Grund zu gehen. Er sprang in seiner ganzen Nacktheit auf und brach durch die Büsche. Marie sah in kommen, sah seinen aufgerichteten Schwanz und der Anblick faszinierte sie so, dass sie einfach stehen blieb. Das war ein herrliches Mannsbild, was gäbe die Marie darum diesen Schwanz zwischen die Beine zu kriegen. Einen Augenblick dachte die Marie an die Unzucht, ...
     und daran, dass der Herr Pfarrer ihr geraten hatte Männer in ihrem anderen Loch unter zu bringen, aber die Aussicht diesen Prachtlümmel zu kriegen ließ sie die Unzucht vergessen, beziehungsweise war ihre Geilheit ob des Anblicks größer als der Wunsch gottgefällig und sündenfrei zu bleiben. Sie konnte ja immer noch zur Beichte gehen. Wie schön, wenn sie dem Herrn Pfarrer beichten konnte, dass sie den ganz famosen Schwanz des edlen Herrn in ihrer Pflaume gehabt hatte. Sicher erregte das den Herrn Pfarrer bei der Beichte so sehr, dass er ihren Hintereingang benutzen würde. Diese herrlichen Aussichten, nämlich einen harten Schwanz unmittelbar und einen Pfarrer später, wenn sie ihre Verfehlung beichtete, zu bekommen, ließen die Marie stillstehen und der Dinge harren die da auf sie zukamen. Sie hatte den edlen Herrn wohl erkannt, na nicht unbedingt an seinem Schwanz, wenngleich sie doch wesentlich mehr Zeit auf die Betrachtung dieses Körperteils verwendete als dem Manne ins Gesicht zu schauen. Zuallererst kam der Raoul auf sie zu und er zerrte sie erst mal aus den Büschen. „Hast wohl nichts Besseres zu tun, als der Herrschaft beim Baden zu zusehen?" „Sicher Herr! Was denkt ihr denn von mir! Ich war in den Büschen, weil ich mal pissen musste." „Aha", sagte Raoul. „Na ja und dann hab ich das edle Fräulein schreien gehört und da dachte ich, dass meine Hilfe wohl vielleicht nötig sein könnte und bin gekommen um zu helfen, aber ich kann das Fräulein nirgends sehen." Wieder saugte sich ...
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